Es gibt nun mal in einem Rollenspiel auch einige Rollen, die nicht von menschlichen Spielern übernommen werden wollen. Oder möchtest du etwa einen der vielen hundert Leibeigenen spielen, die Tag für Tag das Feld bestellen? Nein. Möchtest du eine Bankangestellte spielen, die Tag für Tag die Bankfächer für andere Spieler verwaltet? Nein. Oder einen Zöllner, der Tag für Tag an einem Grenzposten Wache hält? Nein.
Denn ein jeder PO möchte, dass sein Char etwas besonders ist. Entweder ein strahlender Held, oder ein fieser Schurke oder der größte Verschwörer.
Mit solch einer Ansammlung an Personen kannst du nicht vernünftig eine Stadt mit mehreren tausend Einwohnern (geschätzt, k.a. wie groß Löwenstein wird) darstellen.
Und NPC können, wenn entsprechend verwaltet, sehr wohl dynamisch sein. Seien es Zigeuner, die von Siedlung zu Siedlung ziehen und spezielle Waren anbieten, oder Flüchtlinge aus Laskandor, die vor den Stadtmauern lagern, oder Wegelagerer, die mal da, mal dort auflauern.
IMHO wenn NPC dezent und klug gesetzt sind, tragen sie sehr wohl zum Flair einer Fantasywelt bei und es ist mir lieber, ein paar NPCs in der Stadt zu sehen, als leergefegte Straßen.
lg
Ara
Denn ein jeder PO möchte, dass sein Char etwas besonders ist. Entweder ein strahlender Held, oder ein fieser Schurke oder der größte Verschwörer.
Mit solch einer Ansammlung an Personen kannst du nicht vernünftig eine Stadt mit mehreren tausend Einwohnern (geschätzt, k.a. wie groß Löwenstein wird) darstellen.
Und NPC können, wenn entsprechend verwaltet, sehr wohl dynamisch sein. Seien es Zigeuner, die von Siedlung zu Siedlung ziehen und spezielle Waren anbieten, oder Flüchtlinge aus Laskandor, die vor den Stadtmauern lagern, oder Wegelagerer, die mal da, mal dort auflauern.
IMHO wenn NPC dezent und klug gesetzt sind, tragen sie sehr wohl zum Flair einer Fantasywelt bei und es ist mir lieber, ein paar NPCs in der Stadt zu sehen, als leergefegte Straßen.
lg
Ara