20.02.2013, 09:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2013, 09:59 von Ragnarun Ysdal.)
ohne dich angreifen zu wollen, sondern einfach nur als idee meinerseits: vielleicht wäre vieles einfacher für deine mitleser, wenn du es in etwas "gebräuchlichere" worte kleiden würdest.
geas, herzstecker... hm... ääähhh.... wat???
du hast das ja inzwischen erklärt, aber wenn man einen text das erste mal liest und denkt, er entstammt zumindest teilweise einer anderen sprache, dann ist das für das verständnis und die "empfundene zuwendung zum autor" nicht unbedingt förderlich - wenn du verstehst, was ich meine.
wobei ich da ja ziemlich im glashaus sitze...
vielleicht sollten wir trotz aller möglichen differenzierbarkeit einfach bei "aberglauben" bleiben, denn es gibt einfach bereiche, bei denen detail-wissen weder vorausgesetzt noch eingefordert werden kann. das sind dann halt "dinge, die man niemals wissen und auch niemals danach fragen wollte".
aber zurück zum thema: ja, aberglaube kann durchaus "berge versetzen", auch im medizinischen bereich. man denke nur an den placebo-effekt. übrigens gibts den auch in negativ (also: ich glaube ganz fest daran, dass mir etwas schadet und dann schadet es mir tatsächlich). und um die rubrik "überflüssiges wissen" zu mehren: das heisst nocebo-effekt
ach ja: und migräne... da glaubte man doch früher an einen wurm im kopf, wenn ich mich recht an alten aberglauben erinnere.
und apropos powerplay: solange du nicht deinen char erwarten lässt, dass seine mitmenschen den aberglauben zwangsläufig teilen, ist es auch kein powerplay. allerdings besteht die gefahr (und darauf wollte man dich m.e. nach hinweisen), dass die grenze fliessend ist, denn wenn dein char entsprechend glaubwürdig ingame auftritt und es schafft, grössere gruppen unerfahrener(?) spieler dazu zu bewegen, das ausgespielte für "bare münze" (also: ungeschriebene shard-regel oder vergleichbares) zu nehmen, und die dann ihr rp danach ausrichten und darauf aufbauen, werden ingame "fakten geschaffen", denen sich am ende niemand mehr entziehen kann. das wäre dann in der tat eine art powerplay.
geas, herzstecker... hm... ääähhh.... wat???
du hast das ja inzwischen erklärt, aber wenn man einen text das erste mal liest und denkt, er entstammt zumindest teilweise einer anderen sprache, dann ist das für das verständnis und die "empfundene zuwendung zum autor" nicht unbedingt förderlich - wenn du verstehst, was ich meine.
wobei ich da ja ziemlich im glashaus sitze...
vielleicht sollten wir trotz aller möglichen differenzierbarkeit einfach bei "aberglauben" bleiben, denn es gibt einfach bereiche, bei denen detail-wissen weder vorausgesetzt noch eingefordert werden kann. das sind dann halt "dinge, die man niemals wissen und auch niemals danach fragen wollte".
aber zurück zum thema: ja, aberglaube kann durchaus "berge versetzen", auch im medizinischen bereich. man denke nur an den placebo-effekt. übrigens gibts den auch in negativ (also: ich glaube ganz fest daran, dass mir etwas schadet und dann schadet es mir tatsächlich). und um die rubrik "überflüssiges wissen" zu mehren: das heisst nocebo-effekt
ach ja: und migräne... da glaubte man doch früher an einen wurm im kopf, wenn ich mich recht an alten aberglauben erinnere.
und apropos powerplay: solange du nicht deinen char erwarten lässt, dass seine mitmenschen den aberglauben zwangsläufig teilen, ist es auch kein powerplay. allerdings besteht die gefahr (und darauf wollte man dich m.e. nach hinweisen), dass die grenze fliessend ist, denn wenn dein char entsprechend glaubwürdig ingame auftritt und es schafft, grössere gruppen unerfahrener(?) spieler dazu zu bewegen, das ausgespielte für "bare münze" (also: ungeschriebene shard-regel oder vergleichbares) zu nehmen, und die dann ihr rp danach ausrichten und darauf aufbauen, werden ingame "fakten geschaffen", denen sich am ende niemand mehr entziehen kann. das wäre dann in der tat eine art powerplay.
“Sieh gen Norden, die Flamme brennt
Vom Schicksal geeint, nie mehr getrennt”