09.10.2012, 08:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2012, 08:13 von Ragnarun Ysdal.)
wenn sich jeder (zukünftige) spieler hier bemüht, bei aller konsequenz auch den spielspass (oder -frust) des anderen im auge zu behalten, müsste eigentlich alles flutschen.
die grenzen, was für den einen noch konsequentes rollenspiel, für einen anderen jedoch schon griefplay ist, sind natürlich fliessend, was das ganze thema so schwer macht, da jede "seite" da "ihr" extrembeispiel auftischen kann und sowohl staff als auch community damit provozieren kann.
wenn bauer x bei jedem einloggen von räuber y überfallen und abgezogen wird (weil es dem spieler von räuber y soviel spass macht, gerade den spieler so richtig zu ärgern), dann kann man das sicherlich getrost als griefplay sehen. ganz anders stellt sich das jedoch dar, wenn die rollenspielsituation ist, dass die stadt z fest in händen der bande von räuber y ist, oder die gesamte bauernschaft von der räuberbande im rollenspiel terrorisiert wird, bauer x das aber nicht zur kenntnis nehmen möchte und statt dessen nur einloggt, um seinen feldkram zu ernten und gleich wieder ausloggt, um sich der rollenspielsituation zu entziehen.
ich finde, da sollte sich weder die eine noch die andere seite von irgendwelchen extrem-beispielen provozieren lassen, sondern einfach mal die füsse stillhalten, vertrauen haben und abwarten.
natürlich wird es zu konflikten durch konflikt-rp kommen, sowas bleibt nicht aus und ist nur menschlich. dennoch sollte man, bevor man sich aufregt (egal, ob als betroffener oder als "zuschauer"), erstmal darüber nachdenken, ob man nicht "die verhältnismässigkeit" schon verloren hat und sich über eine bagatelle ereifert (und nur "recht haben" möchte, um des recht habens willen).
die grenzen, was für den einen noch konsequentes rollenspiel, für einen anderen jedoch schon griefplay ist, sind natürlich fliessend, was das ganze thema so schwer macht, da jede "seite" da "ihr" extrembeispiel auftischen kann und sowohl staff als auch community damit provozieren kann.
wenn bauer x bei jedem einloggen von räuber y überfallen und abgezogen wird (weil es dem spieler von räuber y soviel spass macht, gerade den spieler so richtig zu ärgern), dann kann man das sicherlich getrost als griefplay sehen. ganz anders stellt sich das jedoch dar, wenn die rollenspielsituation ist, dass die stadt z fest in händen der bande von räuber y ist, oder die gesamte bauernschaft von der räuberbande im rollenspiel terrorisiert wird, bauer x das aber nicht zur kenntnis nehmen möchte und statt dessen nur einloggt, um seinen feldkram zu ernten und gleich wieder ausloggt, um sich der rollenspielsituation zu entziehen.
ich finde, da sollte sich weder die eine noch die andere seite von irgendwelchen extrem-beispielen provozieren lassen, sondern einfach mal die füsse stillhalten, vertrauen haben und abwarten.
natürlich wird es zu konflikten durch konflikt-rp kommen, sowas bleibt nicht aus und ist nur menschlich. dennoch sollte man, bevor man sich aufregt (egal, ob als betroffener oder als "zuschauer"), erstmal darüber nachdenken, ob man nicht "die verhältnismässigkeit" schon verloren hat und sich über eine bagatelle ereifert (und nur "recht haben" möchte, um des recht habens willen).
“Sieh gen Norden, die Flamme brennt
Vom Schicksal geeint, nie mehr getrennt”