30.07.2013, 22:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2013, 23:08 von Farilda Schwarzbrandt.)
So legte Farilda auch diese Seite zu den anderen in ihre halbzerfledderte Liedersammlung:
Kennst du's, wenn Schmerz in deiner Seele brennt? Als läg' ein grauer, dunkler Schatten im Gemüt?
Gleitet dein Blick dabei nicht auf zum Firmament? Dort seh'n wir, wie der eine hell erglüht!
Keinen ander'n seh'n wir so klar und eindeutig... Seine Finger schieben sanft die grauen Wolken auf!
Er lässt sein Licht hindurch und alles wird unwichtig, fließend rot und gold lenkt er den Weltenlauf.
Wenn sich die tägliche Dunkelheit über mich legt... erinner' ich mich an die Stille, aus der ich einst kam.
Und in die ich geh', wenn mein Leben vergeht... wenn seine Flammen nehmen mich in den Arm.
Dort verbrennt mein Körper und zerfällt zu Staub... Ist dieser Gedanke nicht mehr als tröstlich?
Zu sein, wo er ist, an den ich glaub........ Nach einer langen Zeit im Purgatorium, versteht sich.
Kennst du's, wenn Schmerz in deiner Seele brennt? Als läg' ein grauer, dunkler Schatten im Gemüt?
Gleitet dein Blick dabei nicht auf zum Firmament? Dort seh'n wir, wie der eine hell erglüht!
Keinen ander'n seh'n wir so klar und eindeutig... Seine Finger schieben sanft die grauen Wolken auf!
Er lässt sein Licht hindurch und alles wird unwichtig, fließend rot und gold lenkt er den Weltenlauf.
Wenn sich die tägliche Dunkelheit über mich legt... erinner' ich mich an die Stille, aus der ich einst kam.
Und in die ich geh', wenn mein Leben vergeht... wenn seine Flammen nehmen mich in den Arm.
Dort verbrennt mein Körper und zerfällt zu Staub... Ist dieser Gedanke nicht mehr als tröstlich?
Zu sein, wo er ist, an den ich glaub........ Nach einer langen Zeit im Purgatorium, versteht sich.
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