05.01.2013, 20:58
Hmmmm... Ich hab in 5-6 Jahren Spielzeit auf Ala einiges gesehen - es bildeten sich Ehepaare - Kinder entstanden - ob rpt oder mit eigenem PO. Die Paare gingen auseinander, oder einer von den Eltern tauchte nicht mehr auf. Was tun mit dem Kind? Tjoaaaa - weg damit. Letharen (böse verdorbene Elfen) bekommen es in die Hände - Wölfe fressen es - es versinkt im Sumpf - bla....
Was ganz simples und für diese Zeit auch realistischeres find ich da irgendwie glaubwürdiger. Wie Verletzung oder Krankheit. Plötzlicher Kindstod. Ist in meinen Augen besser als die Idee, es engstirnig und rotzlöffelig als 7jährige/r von zu hause weglaufen zu lassen, ein rudel Wölfe findet es und was bleibt da noch zu sagen? Man wünscht gute Verdauung.
Ist Realismus besser in so einem Fall? Gegenüber fadenscheinigen Ausreden wie: Wegrennen & Wolfs hats gefressen - ja. Die Frauen hatten damals keine Verhütung - ergo bekamen sie Kinder wie Perlen an der Schnur. Wenn sie nicht im Kindbett starben, waren 5-10 Geburten normal. Manchmal sogar mehr. Von diesen vielen Babys überlebten nur wenige bis zur Volljährigkeit. Das war damals _normal_. Und Kinder, die schon bei der Geburt oder spätestens mit 6 Jahren als Körperlich/geistig 'versehrt' erachtet wurden? Je nach Landstrich glaubte man an eine Schuld der Eltern, eine Strafe der Götter, Hexenwerk, Austausch ihres schönen normalen Kindes mit Wechselbälgern durch Feenwesen etc. Fazit: man setzte es im Wald - mit der Absicht, es zu töten, zu opfern oder die Feenwesen zu bewegen, ihnen ihr Kind zurück zu geben. In hohen Familien versteckte man die Kinder auch schon mal vor der Öffentlichkeit und sperrte sie weg. Grausam, aber wahr, leider. Soviel zum Realismus.
Ob etwas davon ig einzieht - bezweifel ich, da es hier auf Arx keine Kinderchars geben wird - höchstens in Form von Hintergrundgeschichten. Und natürlich als mind. 18jährige - aber auch an solchen zweifel ich. Wer will schon den 'Dorfdepp' spielen? Nebenbei - ich hoffe sehr, das es ig sowas wie Verhütungspflanzen gibt. *schmunzel* Soviel zu Kindern.
Was andere Krankheiten betrifft - tjoaaaa.... Heute kann vieles von dem, was ich nannte behandelt werden. Sogar so etwas wie Multiple Persönlichkeitsstörung. Und die Leute, die es haben, begeben sich in Behandlung, leben zeitweilig auch in dem einen oder anderem Institut dafür. Dh man sieht sie nicht, ausser man ist ein Pfleger/Arzt in einem solchen Institut.
Damals... tjoa. Keine Ahnung. Die Logik sagt mir, das unbehandelte Krankheiten früher oder später zum Tod führten, egal welche Sorte. Ergo sind wieder die meisten der Krankheiten eine Idee für den Charhintergrund. Dinge, die Verwandten zugestossen sind. Dann wiederrum ist es auch möglich, das die Pflanzenmedizin von damals gar nicht sooooo schlecht war. Immerhin war sie der Grundstock unserer heutigen Medizin. Und für Arx kommt es ganz darauf an, wie gut der Druide sein will
Und dann gibt es auch noch - ohja... Magie! Die kann auch heilen *grins*
Und genauso kann Magie aka Hexenwerk einem vielleicht auch in Form eines Fluches Krankheiten an den Hals hetzen - wie Blindheit.
Oder der Druide sacht dem Herzkranken: Mach das und das und das nicht und/oder mach statt dessen das und das und das, dann lebst du. Dabei können ganz schrullige Sachen rauskommen, vielleicht ein paar echt gute Ratschläge mit eingemischt - das nennt man dann ein Geis - auf englisch Geass. Es ist sowas wie ein göttliches Gebot/Verbot auf eine bestimmte Person zugeschnitten. Bei einer Geass-Geschichte von den Kelten oder Schotten war es so, das der Betroffene an keinem Haus vorbei gehen durfte, ohne von dem Essen zu kosten, das ihm von diesem Haus angeboten - das war das Gebot. Sein Verbot war: er durfte kein Hundefleisch essen. Nun erfuhr sein Widersacher davon und sorgte dafür, das dem Mann an einem Haus Hundefleisch angeboten wurde - und so verstarb er.
Es gibt sovieles, was man machen kann - solange einem die Möglichkeiten bekannt gemacht werden. Und das ist meine Absicht: das öffnen von Türen
Also grosses Fazit: von den genannten Krankheiten glaube ich von den allerwenigstens, das ich sie ig ausgespielt sehen werde. Die meisten eignen sich höchstens als Hintergrundwürze für Verwandte, Vorfahren, Nachfahren bla. Weil ich sie hauptsächlich als Hintergrundwürze sehe, wüsste ich nicht, was dagegen spricht, schon vorher Ideen zu Fabelwesen zu besprechen, weil ich nicht sehe, wie sich ig etwas entwickeln soll, wenn es für die Krankheiten kaum ein ig geben wird. Daher: Be my guest for brainstorming.
@innurb
Drehbuchartig? *schmunzel* Ich schreib höchstens Romane
. RP Tutorial ist auch nicht geplant - eigentlich nur ein Brainstorming, was brauchbar und machbar ist, was unerwünscht... Nunja, was unerwünscht ist, hab ich schon erfahren, aber nu, erneut muss ich sagen: dat liegt nicht in meiner Hand Wers ausspielen will, wirds ausspielen. Was aus diesem Thread noch werden wird - wir werden sehen
Mit freundlichen Grüssen
Chrissie
Was ganz simples und für diese Zeit auch realistischeres find ich da irgendwie glaubwürdiger. Wie Verletzung oder Krankheit. Plötzlicher Kindstod. Ist in meinen Augen besser als die Idee, es engstirnig und rotzlöffelig als 7jährige/r von zu hause weglaufen zu lassen, ein rudel Wölfe findet es und was bleibt da noch zu sagen? Man wünscht gute Verdauung.
Ist Realismus besser in so einem Fall? Gegenüber fadenscheinigen Ausreden wie: Wegrennen & Wolfs hats gefressen - ja. Die Frauen hatten damals keine Verhütung - ergo bekamen sie Kinder wie Perlen an der Schnur. Wenn sie nicht im Kindbett starben, waren 5-10 Geburten normal. Manchmal sogar mehr. Von diesen vielen Babys überlebten nur wenige bis zur Volljährigkeit. Das war damals _normal_. Und Kinder, die schon bei der Geburt oder spätestens mit 6 Jahren als Körperlich/geistig 'versehrt' erachtet wurden? Je nach Landstrich glaubte man an eine Schuld der Eltern, eine Strafe der Götter, Hexenwerk, Austausch ihres schönen normalen Kindes mit Wechselbälgern durch Feenwesen etc. Fazit: man setzte es im Wald - mit der Absicht, es zu töten, zu opfern oder die Feenwesen zu bewegen, ihnen ihr Kind zurück zu geben. In hohen Familien versteckte man die Kinder auch schon mal vor der Öffentlichkeit und sperrte sie weg. Grausam, aber wahr, leider. Soviel zum Realismus.
Ob etwas davon ig einzieht - bezweifel ich, da es hier auf Arx keine Kinderchars geben wird - höchstens in Form von Hintergrundgeschichten. Und natürlich als mind. 18jährige - aber auch an solchen zweifel ich. Wer will schon den 'Dorfdepp' spielen? Nebenbei - ich hoffe sehr, das es ig sowas wie Verhütungspflanzen gibt. *schmunzel* Soviel zu Kindern.
Was andere Krankheiten betrifft - tjoaaaa.... Heute kann vieles von dem, was ich nannte behandelt werden. Sogar so etwas wie Multiple Persönlichkeitsstörung. Und die Leute, die es haben, begeben sich in Behandlung, leben zeitweilig auch in dem einen oder anderem Institut dafür. Dh man sieht sie nicht, ausser man ist ein Pfleger/Arzt in einem solchen Institut.
Damals... tjoa. Keine Ahnung. Die Logik sagt mir, das unbehandelte Krankheiten früher oder später zum Tod führten, egal welche Sorte. Ergo sind wieder die meisten der Krankheiten eine Idee für den Charhintergrund. Dinge, die Verwandten zugestossen sind. Dann wiederrum ist es auch möglich, das die Pflanzenmedizin von damals gar nicht sooooo schlecht war. Immerhin war sie der Grundstock unserer heutigen Medizin. Und für Arx kommt es ganz darauf an, wie gut der Druide sein will
Und dann gibt es auch noch - ohja... Magie! Die kann auch heilen *grins*Und genauso kann Magie aka Hexenwerk einem vielleicht auch in Form eines Fluches Krankheiten an den Hals hetzen - wie Blindheit.
Oder der Druide sacht dem Herzkranken: Mach das und das und das nicht und/oder mach statt dessen das und das und das, dann lebst du. Dabei können ganz schrullige Sachen rauskommen, vielleicht ein paar echt gute Ratschläge mit eingemischt - das nennt man dann ein Geis - auf englisch Geass. Es ist sowas wie ein göttliches Gebot/Verbot auf eine bestimmte Person zugeschnitten. Bei einer Geass-Geschichte von den Kelten oder Schotten war es so, das der Betroffene an keinem Haus vorbei gehen durfte, ohne von dem Essen zu kosten, das ihm von diesem Haus angeboten - das war das Gebot. Sein Verbot war: er durfte kein Hundefleisch essen. Nun erfuhr sein Widersacher davon und sorgte dafür, das dem Mann an einem Haus Hundefleisch angeboten wurde - und so verstarb er.
Es gibt sovieles, was man machen kann - solange einem die Möglichkeiten bekannt gemacht werden. Und das ist meine Absicht: das öffnen von Türen
Also grosses Fazit: von den genannten Krankheiten glaube ich von den allerwenigstens, das ich sie ig ausgespielt sehen werde. Die meisten eignen sich höchstens als Hintergrundwürze für Verwandte, Vorfahren, Nachfahren bla. Weil ich sie hauptsächlich als Hintergrundwürze sehe, wüsste ich nicht, was dagegen spricht, schon vorher Ideen zu Fabelwesen zu besprechen, weil ich nicht sehe, wie sich ig etwas entwickeln soll, wenn es für die Krankheiten kaum ein ig geben wird. Daher: Be my guest for brainstorming.
@innurb
Drehbuchartig? *schmunzel* Ich schreib höchstens Romane
. RP Tutorial ist auch nicht geplant - eigentlich nur ein Brainstorming, was brauchbar und machbar ist, was unerwünscht... Nunja, was unerwünscht ist, hab ich schon erfahren, aber nu, erneut muss ich sagen: dat liegt nicht in meiner Hand Wers ausspielen will, wirds ausspielen. Was aus diesem Thread noch werden wird - wir werden sehen Mit freundlichen Grüssen
Chrissie