20.12.2015, 16:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2015, 16:19 von Helme Haberkorn.)
Ich spiele meinen Druiden nun erst ein paar Tage. Kann mich nicht über mangelnden Glauben oder Spieler beklagen, die ihren Glauben nicht ausspielen. Das Problem hatte ich mit meinem Legionär damals auch nie.
Das Problem liegt wohl eher daran, dass man als Geweihter immer den PO überzeugen muss und prinzipiell mehr geben als nehmen sollte. Die Überzeugung der PO's erreicht man dabei (meine Erfahrung) durch gutes und einvernehmliches Rollenspiel, dass auf die Bedürfnisse der Spieler eingeht. Damit meine ich bezogen auf Mithras nicht unbedingt eine Messe, sondern z.B. ...
... den direkten, erbarmungslosen Kampf gegen Hexer.
... den Bekehrungsversuch.
... die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen.
... eine klare Kante.
... Konflikte mit den Mondwächtern.
Der schlimmste Fehler ist meiner Meinung nach die Verwässerung des HG. "Ich will es allen recht machen", eine Einstellung, die nur Probleme bringt.
Das Problem liegt wohl eher daran, dass man als Geweihter immer den PO überzeugen muss und prinzipiell mehr geben als nehmen sollte. Die Überzeugung der PO's erreicht man dabei (meine Erfahrung) durch gutes und einvernehmliches Rollenspiel, dass auf die Bedürfnisse der Spieler eingeht. Damit meine ich bezogen auf Mithras nicht unbedingt eine Messe, sondern z.B. ...
... den direkten, erbarmungslosen Kampf gegen Hexer.
... den Bekehrungsversuch.
... die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen.
... eine klare Kante.
... Konflikte mit den Mondwächtern.
Der schlimmste Fehler ist meiner Meinung nach die Verwässerung des HG. "Ich will es allen recht machen", eine Einstellung, die nur Probleme bringt.