23.03.2012, 00:29
Ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt etwas komplett falsch verstanden habe oder ob ich mich nicht richtig ausgedrückt habe. Meine Bedenken liegen nicht darin, dass sich die Bevölkerung in drei Rassen aufspaltet die sich gegenseitig bekriegen und dass dabei entweder die Vampire oder die Werwölfe die Oberhand gewinnen werden. Darauf ist das System nicht ausgelegt und da habt ihr alle Recht, diesen Konflikt werden die Menschen eindeutig, durch zahlenmäßige Überlegenheit, zu ihrem Gunsten entscheiden. Das meinte ich nicht mit "Überrassen". Vielmehr finde ich bedenklich, dass diese Rassen vollkommen unbemerkt unter den Menschen wandeln können, solange sie sich nicht auffällig Verhalten versteht sich und solange sie das nicht tun, zählen sie als Menschen, mit dem winzigen Unterschied, dass sie schneller sind und stärker.. Ich versuche einfach mal ein paar Situationen aufzählen in denen das durchaus problematisch sein könnte :
Ein Fürst veranstaltet ein Turnier, gekämpft wird im Zweikampf, der Sieger kommt eine Runde weiter. Ich denke die Chancen, dass ein Mensch das Turnier gewinnt sind wohl eher gering -> der Ruhm gehört den Sonderrasslingen
Der Fürst ist beeindruckt von dem Kampfgeschick des Siegers, er bietet ihm an Hauptmann seiner Garde zu werden -> die Macht gehört den Sonderrasslingen
Eine Gruppe Abenteurer kämpft sich durch einen Dungeon, unter ihnen ein Werwolf, niemand weis davon, alle sind beeindruckt von seinem Kampfgeschick und seiner zerstörerischen Kraft -> der Ruhm gehört den Sonderrasslingen
Zwei verfeindete Gruppen stehen sich gegenüber, in einer Gruppe befindet sich ein Vampir, niemand weis davon, es kommt zu Gefecht, schwer auszumalen welche Gruppe den Vorteil auf ihrer Seite hat -> die Ehre gehört den Sonderrasslingen
Wenn ich die Situationen so durchgehe stelle ich selber fest, dass das Problem ( aus meiner Sicht ) in erster Linie darin liegt, dass die Sonderrassen in menschlicher Form den Menschen überlegen sind, obwohl sie wohl auch "nur" Menschen sind..
Ein Fürst veranstaltet ein Turnier, gekämpft wird im Zweikampf, der Sieger kommt eine Runde weiter. Ich denke die Chancen, dass ein Mensch das Turnier gewinnt sind wohl eher gering -> der Ruhm gehört den Sonderrasslingen
Der Fürst ist beeindruckt von dem Kampfgeschick des Siegers, er bietet ihm an Hauptmann seiner Garde zu werden -> die Macht gehört den Sonderrasslingen
Eine Gruppe Abenteurer kämpft sich durch einen Dungeon, unter ihnen ein Werwolf, niemand weis davon, alle sind beeindruckt von seinem Kampfgeschick und seiner zerstörerischen Kraft -> der Ruhm gehört den Sonderrasslingen
Zwei verfeindete Gruppen stehen sich gegenüber, in einer Gruppe befindet sich ein Vampir, niemand weis davon, es kommt zu Gefecht, schwer auszumalen welche Gruppe den Vorteil auf ihrer Seite hat -> die Ehre gehört den Sonderrasslingen
Wenn ich die Situationen so durchgehe stelle ich selber fest, dass das Problem ( aus meiner Sicht ) in erster Linie darin liegt, dass die Sonderrassen in menschlicher Form den Menschen überlegen sind, obwohl sie wohl auch "nur" Menschen sind..