20.11.2017, 01:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2017, 15:25 von Aughril Daorah.)
Der Markt, die Auktion, es war zu Ende. Aughril fand sich im Heilerhaus von Hohenquell wieder. Er hat noch Algrid befragt. Begefragt darüber, woran sie sich an das Geschehen von gestern erinnert. Ja... gestern... der in Grau gehüllte Mann. Nein, nicht Mann. Tamujin hat es gesehen, wie rasend schnell er verschwand. Das war kein Mensch.
Aughril hat einwenig gestöbert. Sich einwenig umgehört, damals schon, aber auch die ein oder andere Zeile aus der Löwensteiner Bibliothek ließ ihn nachdenklich werden. Es fing mit der Begegnung der Wölfe und des dunklen Streiter an, nun der Überfall in Hohenquell. Er muss Vorsicht walten lassen, deswegen hat er sich so gut es geht verhüllt oder abgelenkt. Einmal wollte der Bibliothekar wissen, was er da las, da hat Aughril im Buch von Ian Calverus, "Was das Volke glaubet", schnell umgeblättert und dem neugierigen Mann von Trollen erzählt und das er glaubt ihr Speichel sorgt für eine schöne Haut. Der Bibliothekar hat ihn angewidert angeschaut, naja egal.
Er saß auf der Bank im Heilerhaus und überflog nochmal sein grünes Notizbuch:
Er starrte länger auf das Wort... "Schwächen, hm..." Er hörte von der Geschichte mit den versilberten Schwertern. Nur wogegen man sie verwandt, hat er vergessen. Aber auch die Vision von der runenbesetzten Klinge ließen ihn nicht locker. Vielleicht ist das ihre Schwäche? Er muss diese Klinge bekommen...
Des weiteren geht eine Notiz an Einar:
Aughril hat einwenig gestöbert. Sich einwenig umgehört, damals schon, aber auch die ein oder andere Zeile aus der Löwensteiner Bibliothek ließ ihn nachdenklich werden. Es fing mit der Begegnung der Wölfe und des dunklen Streiter an, nun der Überfall in Hohenquell. Er muss Vorsicht walten lassen, deswegen hat er sich so gut es geht verhüllt oder abgelenkt. Einmal wollte der Bibliothekar wissen, was er da las, da hat Aughril im Buch von Ian Calverus, "Was das Volke glaubet", schnell umgeblättert und dem neugierigen Mann von Trollen erzählt und das er glaubt ihr Speichel sorgt für eine schöne Haut. Der Bibliothekar hat ihn angewidert angeschaut, naja egal.
Er saß auf der Bank im Heilerhaus und überflog nochmal sein grünes Notizbuch:
Schwarzblütler - Nebellose Art - trinken Menschenblut? - rasend-schnell, sicher auch stark - rote Augen? tiefe, dunkle Stimme? - rauben Erinnerung | verzaubern o. beherrschen ihre Opfer - nachtaktiv - verbergen Gesicht, wohl erkennbar Schwächen? | ||
Er starrte länger auf das Wort... "Schwächen, hm..." Er hörte von der Geschichte mit den versilberten Schwertern. Nur wogegen man sie verwandt, hat er vergessen. Aber auch die Vision von der runenbesetzten Klinge ließen ihn nicht locker. Vielleicht ist das ihre Schwäche? Er muss diese Klinge bekommen...
Des weiteren geht eine Notiz an Einar:
Notiz Hohenquell Angriff Opfer: Algrid Schneider - Zwei Einstichlöcher am Hals Täter:
Entweder war es der Biss oder eine Art Magie, die sie ihre Erinnerung raubten und sie vielleicht sogar unbewusst kontrollierte. Der vermeindliche Täter in Grau hat sein Gesicht nicht gezeigt und ergriff die Flucht in einer rasendschnellen Geschwindigkeit, als ich bereits mit Waffengewalt danach verlangte. Scheinbar ist unser Freund erkennbar, also muss man ihn nicht bekämpfen sondern nur demaskieren. Falke | ||
"Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht."