20.01.2017, 13:04
Bei den staffunbegleiteten Moschtouren bei denen ich bisher beteiligt war, lief es eigentlich immer recht fair ab. Trophäenloot wird da generell immer geteilt und alle weiteren Lootitems (Reags wie Totes Blut oder Einhornhörner, Goldschmuck, Flöten [*schaut zu Einar* .....] oder was es da alles gibt) wurden meist an die weitergegeben, die Verwendung dafür haben.
Bei größeren Quests ist es durch die Masse und Vielfalt der Beteiligten schon schwerer. Da kann ich nur sagen wie wir es handhaben. In unserer Gilde wird neben dem normalen Sold bei solche Aktionen(Strigoiquest als Beispiel) Sondersold ausgezahlt. Finanziert wiederum durch Trophäen- und Rezeptverkäufe aus den Events/Jagdausflügen. Bei anderen Gilden/Institutionen wird es vermutlich ähnlich sein, ob nun Sold, Munition, Rüstzeug oder Ähnliches. Hier bleiben dann eher die einsamen Wölfe auf der Strecke, die ohne Gildenzugehörigkeit mitmischen.
Bezüglich des Trophäenloots bei Großevents kann man die Krieger an vorderster Front sicherlich erst mal außer Acht lassen, da die sich die Taschen ja vollstopfen können, wenn sie möchten. Um die Spieler in 2. oder 3. Reihe auch zu versorgen, könnte man vielleicht einen Befehl anlegen, mit dem der Staff schnell und unkompliziert Spawnercontainer setzen kann, in denen 5-10 Trophäen im Mittelwert neben anderem Unrat liegen. Vorzugsweise wenn wir Gierlappen schon vorbeigehetzt sind.
Sonderitems würde ich gar nicht erst in den Loot stecken, sondern direkt an Spieler verteilen, die sich in einer Quest besonders hervorgetan haben. Und mit Hervorgetan meine ich nicht den, der am lautesten gebrüllt oder tollkühn vorgestürmt ist. Das kann auch mal der sein, der im Questgeschehen eine entscheidende Stellung innehatte oder schlicht zum passenden Moment Zurückhaltung geübt hat.
Das bedeutet halt auch wieder Mehrarbeit für den Staff.
Bei solchen Events wird es immer jemanden geben, der sich berechtigt oder nicht im Nachteil sieht. Das lässt sich wohl auch mit dem ausgeklügeltsten System nicht verhindern.
Bei größeren Quests ist es durch die Masse und Vielfalt der Beteiligten schon schwerer. Da kann ich nur sagen wie wir es handhaben. In unserer Gilde wird neben dem normalen Sold bei solche Aktionen(Strigoiquest als Beispiel) Sondersold ausgezahlt. Finanziert wiederum durch Trophäen- und Rezeptverkäufe aus den Events/Jagdausflügen. Bei anderen Gilden/Institutionen wird es vermutlich ähnlich sein, ob nun Sold, Munition, Rüstzeug oder Ähnliches. Hier bleiben dann eher die einsamen Wölfe auf der Strecke, die ohne Gildenzugehörigkeit mitmischen.
Bezüglich des Trophäenloots bei Großevents kann man die Krieger an vorderster Front sicherlich erst mal außer Acht lassen, da die sich die Taschen ja vollstopfen können, wenn sie möchten. Um die Spieler in 2. oder 3. Reihe auch zu versorgen, könnte man vielleicht einen Befehl anlegen, mit dem der Staff schnell und unkompliziert Spawnercontainer setzen kann, in denen 5-10 Trophäen im Mittelwert neben anderem Unrat liegen. Vorzugsweise wenn wir Gierlappen schon vorbeigehetzt sind.
Sonderitems würde ich gar nicht erst in den Loot stecken, sondern direkt an Spieler verteilen, die sich in einer Quest besonders hervorgetan haben. Und mit Hervorgetan meine ich nicht den, der am lautesten gebrüllt oder tollkühn vorgestürmt ist. Das kann auch mal der sein, der im Questgeschehen eine entscheidende Stellung innehatte oder schlicht zum passenden Moment Zurückhaltung geübt hat.
Das bedeutet halt auch wieder Mehrarbeit für den Staff.
Bei solchen Events wird es immer jemanden geben, der sich berechtigt oder nicht im Nachteil sieht. Das lässt sich wohl auch mit dem ausgeklügeltsten System nicht verhindern.
![[Bild: marq21kqwr.png]](http://abload.de/img/marq21kqwr.png)