23.05.2011, 23:48
Laskandor:
Verwilderter Wald, Moore und Tümpel, hier und da verwilderte Gräber oder ein verwitterter Friedhof, Geisterdörfer (im wahrsten Sinne des Wortes). Wegen des Holzabbaus und des Flairs könnte ich mir hier schwerer erreichbare, schön abgeschiedene Ortschaften vorstellen die vom Wald vollständig umgeben sind / Orte die man richtig suchen muss und für die man sich regelrecht durch den Wald kämpfen muss. Der Boden sollte dicht mit Pflanzen, Unterholz oder Laub bedeckt sein. Üppige Fichtigen wären natürlich ansonsten auch schick.
Nortgard:
Steinstatuen, in Stein gehauene Wegweiser, Stalagmiten und eine Tropfsteinhöhle, sehr wenige Grünflächen dafür aber Berge, Berge, und Berge. Und sowohl betriebene als auch verlassene Minen. Holzbrücken und Holzbefestigungen dürfen entlang der zahlreichen Bergwege natürlich nicht fehlen
Ich könnte mir vorstellen, dass bei von Dörfern weiter entfernten Minen auch in der Mine eigene Schlafkojen, Werkzeugschmieden oder andere Dinge zu finden sind, wenn die Mine quasi zur Ersatzheimat wird, aber vielleicht würde das wieder zu zwergisch anmuten. Vielleicht merkt man aber den Dörfern irgendwie an, was zuerst da war? Die Minen oder die Niederlassungen bei den Minen?
Was die Häuserangeht: Da würde ich von sehr spartanischen Einrichtungen ausgehen, da ich mir vorstelle, dass abgesehen von den Erzen andere Rohstoffe nur in geringem Maße zur Verfügung stehen (Wenig Holz, statt Gläsern und Körben eben Stein- und Metallbehälter, Kleine Stuben, vll grenzen die Häuser an Felswände an und ein Teil des Hauses nutzt die Wände der Berge als Hauswand / Teil des Hauses ist quasi im Berg drin). Dafür gibt es dann umso mehr (Wand)Schmuck aus Metallen und Stein- und Metallfiguren.
Verwilderter Wald, Moore und Tümpel, hier und da verwilderte Gräber oder ein verwitterter Friedhof, Geisterdörfer (im wahrsten Sinne des Wortes). Wegen des Holzabbaus und des Flairs könnte ich mir hier schwerer erreichbare, schön abgeschiedene Ortschaften vorstellen die vom Wald vollständig umgeben sind / Orte die man richtig suchen muss und für die man sich regelrecht durch den Wald kämpfen muss. Der Boden sollte dicht mit Pflanzen, Unterholz oder Laub bedeckt sein. Üppige Fichtigen wären natürlich ansonsten auch schick.
Nortgard:
Steinstatuen, in Stein gehauene Wegweiser, Stalagmiten und eine Tropfsteinhöhle, sehr wenige Grünflächen dafür aber Berge, Berge, und Berge. Und sowohl betriebene als auch verlassene Minen. Holzbrücken und Holzbefestigungen dürfen entlang der zahlreichen Bergwege natürlich nicht fehlen
Ich könnte mir vorstellen, dass bei von Dörfern weiter entfernten Minen auch in der Mine eigene Schlafkojen, Werkzeugschmieden oder andere Dinge zu finden sind, wenn die Mine quasi zur Ersatzheimat wird, aber vielleicht würde das wieder zu zwergisch anmuten. Vielleicht merkt man aber den Dörfern irgendwie an, was zuerst da war? Die Minen oder die Niederlassungen bei den Minen?
Was die Häuserangeht: Da würde ich von sehr spartanischen Einrichtungen ausgehen, da ich mir vorstelle, dass abgesehen von den Erzen andere Rohstoffe nur in geringem Maße zur Verfügung stehen (Wenig Holz, statt Gläsern und Körben eben Stein- und Metallbehälter, Kleine Stuben, vll grenzen die Häuser an Felswände an und ein Teil des Hauses nutzt die Wände der Berge als Hauswand / Teil des Hauses ist quasi im Berg drin). Dafür gibt es dann umso mehr (Wand)Schmuck aus Metallen und Stein- und Metallfiguren.
“Most men would rather deny a hard truth than face it.”
― George R.R. Martin, A Game of Thrones
― George R.R. Martin, A Game of Thrones