FSK-18 Ein Spiel aus Licht und Schatten
#6


Es war ein guter Tag für die Rattenbrut gewesen. Ein schlechter für mich. Die Ausbeute des Tages war bestenfalls kläglich zu nennen und ich wusste, dass ein nagendes Magenknurren mir in dieser Nacht wieder zum ungeliebten Gefährten werden würde. Glücklicherweise ahnte mein Magen noch nichts davon und verhielt sich ahnungslos ruhig, während ich mich in der anhebenden Dämmerung wie üblich in den hintersten Sitzreihen der Kathedrale zu einer stillen Andacht zurückgezogen hatte.

Die Kathedrale war wie so oft verwaist. Nur hin und wieder hörte man von der Empore und hinter dem Altar leise, hallende Geräusche. Kirchendiener, vermutete ich, die ihren Verrichtungen nachgingen. Ich vermisste Gesellschaft nicht, nicht einmal jene der Diener der Heiligen Kirche des Mithras. Der Ort selbst sowie die Gewissheit, dass ich meiner stillen Andacht hier ohne Furcht und in aller Offenheit nachgehen konnte, waren mir Gesellschaft genug. Eine noch unbekannte und befriedigende Erfahrung. Befriedigend bis zu dem Moment, wo mein Magen doch zu ahnen begann, dass das Abendessen heute ausbleiben würde. Er knurrte missmutig und deutlich hörbar in die erhabene Stille hinein. Es war für mich an der Zeit zu gehen.

Mit der Schwerthand formte ich das Sonnenzeichen über dem Herzen, sank ein letztes mal auf ein Knie, wandte mich dem Ausgang zu und liess die andächtige Weite des Hauptschiffs wie eine andere Welt hinter mir zurück. Als die schweren Türen der Kathedrale langsam hinter mir zu schwangen, begrüsste mich vor dem Kirchenportal ein lauer Abendwind. Er schmeckte nach Salz und Meer und rauer Frische. Der Himmel über der Stadt hatte sich in ein spektakuläres Purpur gewandet und unterhalb der Stufen der Kathedrale kam der Marktplatz langsam zur Ruhe. Unter anderen Umständen hätte man die Szene idyllisch nennen können. Doch für jemand mit knurrendem Magen gab es Idylle nur im Anblick von gefüllten Tellern.

Mit leisem Bedauern sah ich die Stufen hinab zum Markt, wo ein Pastetenhändler die Waren, die er an diesem Tag nicht hatte verkaufen können, sorgsam in Tonschalen verstaute, um sie am nächsten Tag wieder als 'tagesfrisch' feilbieten zu können. Ich wandte mich widerstrebend von dem verführerischen Anblick ab und schlenderte zu dem kleinen Exerzierplatz, der sich an den Nordflügel der Kathedrale anschloss. Ich wusste, dass sich dort die Streiter der Sonnenlegion normalerweise im Waffengang übten, doch gesehen hatte ich dort noch nie einen von ihnen. Und auch sonst hatte ich die Krieger der Mithraskirche bislang nur selten und zumeist aus weiter Ferne gesehen. In Ravinsthal waren die flammend roten Wappenröcke der Sonnenlegionäre genauso willkommen wie der Mithrasglaube selbst: Überhaupt nicht. Und so wusste ich über diese Krieger, die sich der Kirche und dem Glauben verschworen hatten, kaum mehr als das, was mein Oheim Berengar mir über sie berichtet hatte. »Mithras' Schwert und Schild« hatte er sie stets geheissen. Streiter des Lichts, in bedingungsloser Treue dem Schutz von Kirche und Glaube verpflichtet.
Für das ahnungslose Kind, das ich damals gewesen war, waren Berengars Erzählungen der Stoff aus dem Legenden gewoben werden. Und selbst als ich dann erwachsen wurde, blieb mir die Ehrfurcht vor diesen fernen, fremden Kriegern, die unter Mithras Sonnenbanner in die Schlacht zogen, stets erhalten.
Diesen Erinnerungen hing ich nach, während ich nachdenklich über den Exerzierplatz der Sonnenlegion blickte. Ich weiss gar nicht mehr, wie lange ich dort gestanden hatte, doch irgendwann spürte ich ein Kribbeln im Nacken. Jemand beobachtete mich. Ich drehte mich um.

Und vor mir stand wahrhaftig einer dieser legendären Krieger. Dort stand ein Streiter der Sonnenlegion.

Selbst heute noch, nach all den Jahren, ist es der Anblick dieses Kriegers, den ich mit dem einen, kostbaren Moment in Verbindung bringe, in dem mein Leben seine grösste Wendung erfahren sollte. Niemals werde ich diesen Moment vergessen. Niemals werde ich diesen Sonnenlegionär vergessen.
Er war jung, etwa in meinem Alter. Dunkelblondes, kurzes, akkurat geschnittenes Haar. Seine Rüstung unter dem flammend roten Wappenrock war blank poliert; der feurige Schein des Abendrots spiegelte sich darin und tauchte das Metall in ein warmes Glühen. Er war hochgewachsen - ein ganzes Stück grösser als ich - und die Konturen seiner Wehr kündeten von einer athletischen Statur. Er war eine imposante Erscheinung. Doch so imposant seine würdevolle, achtsame Regungslosigkeit auch war, was mich vor allem in den Bann zog, war sein Blick. Aus diesen seltsamen, braungrauen Augen blickte er mich still und durchdringend an, als ob er geradewegs in meine Seele hinein blicken könnte. Ich war mir in diesem Moment sicher, dass keine Lügen, keine Geheimnisse unter diesem Blick Bestand haben würden. Doch so durchdringend und auslotend sein Blick auch war, es lag dennoch eine tiefe Gelassenheit darin. Der Blick eines Mannes, der in der Gewissheit ruhte, seiner wahren Bestimmung zu folgen.

»Mithras zur Ehr.« Seine Stimme war wie seine Erscheinung: Eine würdevolle Strenge gepaart mit einer ruhigen Gelassenheit.

Ich neigte in einer Geste selbstverständlichen Respekts den Kopf. »Ihm zur ewigen Ehr, hoher Herr.«

»Hoher Herr ist etwas zu viel des Guten«. Erwiderte er schlicht. »Viktor Schwarzstahl, Streiter der Sonnenlegion.« Er neigte seinerseits grüssend den Kopf, als ob ich nicht einfach ein dahergelaufener Streuner wäre, sondern jemand von Bedeutung.

»Ihr tragt seine Insignien. Ihr seid ein hoher Herr.« Versuchte ich meine Wortwahl zu erklären und deutete auf das Sonnenzeichen auf seinem Wappenrock. Und ich schalt mich augenblicklich dafür. Er musste mich für eine komplette Närrin halten.

»Ihr seid die erste seit sehr langer Zeit, die dieses Zeichen zu würdigen weiss.« Sein Blick wurde eindringlicher, als ob er etwas entdeckt hätte, das ihn interessierte.

»Würdigungen werden rar in unwürdigen Zeiten, hoher Herr. Umso mehr bedarf es ihrer Bewahrung.« Ich verharrte in steifer Angespanntheit. Eine maskenhafte Förmlichkeit, die mir damals willkommene Wehr war.

»Wahre Worte sprecht ihr da.« Wieder nickte er sparsam, während sein Blick mich fixiert hielt. »Was tut ihr hier?«

»Es ist wohl eine Weile her, seitdem ich etwas zu beissen hatte. Ich suche Arbeit.« Kaum waren die Worte gesprochen, verfluchte ich mich dafür. Was war nur in mich gefahren, diesem Krieger des Mithras in zwei Sätzen meine ganze jämmerliche Existenz zu offenbaren.

Er aber sah mich nur einige Momente aus diesen seltsamen, braungrauen Augen an und erwiderte dann schlicht: »Wartet einen Moment, ich bin gleich zurück.« Ohne weitere Umschweife wandte er sich ab und verschwand im nördlichen Seitentrakt der Kathedrale.

Als er wenig später wieder zurück kam, trug er etwas bei sich. Es war in ein Tuch eingeschlagen, etwa so gross wie zwei Laib Brot. Er reichte es mir. Und allein am Duft konnte ich erkennen, dass es etwas zu Essen war.

Im ersten Moment war ich versucht, hungrig danach zu greifen, aber dann fielen mir die Lehren Berengars wieder ein und ich liess die Hände sinken.

»Herr,« er musste die Verlegenheit in meinen Worten vernommen haben, ich konnte es ihm an den Augen ablesen. »ich will keine Almosen. In niemandes Schuld will ich stehen. Euer Grossmut gereicht euch zur Ehre, hoher Herr, doch soll keine Schuld mich binden. So ihr Arbeit für mich habt, werde ich sie tun. Und dann könnt ihr mich dafür entlohnen.«

Er zog das köstlich duftende Bündel wieder zurück und blickte mich eine Weile an. »Gut.« Es klang wie ein Urteil. Und auf eine merkwürdige Art klang es zufrieden. Mir wurde klar, dass er mich verstand. Er hatte verstanden, warum ich keine Almosen annehmen wollte. Und ich war ihm dankbar dafür.
Dann deutete er hinter mich. »Ihr seht die Ratten auf und neben unserem Übungsplatz? Entfernt sie, dann soll euch dieses Bündel gehören.«

Ich blickte verdutzt über die Schulter zurück zum Exerzierplatz. Bei Mithras gleissendem Licht, ich könnte schwören, dass da kurz zuvor noch keine Ratten gewesen waren. Und nun sah ich gleich drei von ihnen. Wo waren diese verfluchten Biester nur hergekommen?
Nach einigen Moment ratloser Verwirrung dreht ich mich wieder zu ihm um, nickte und zog meine einfache Klinge. Es fühlte sich ein klein wenig an, als ob ich für die Kirche in die Schlacht ziehen würde. Und nachdem die drei Ratten erschlagen waren, fühlte ich mich auch ein ganz klein wenig stolz. Ja, eine gewisse Naivität gehörte damals - nebst meiner beklagenswerten Neugier - wohl auch zu meinen Schwächen. Ich beförderte die Kadaver in weitem Bogen hinaus ins Meer und ging wieder zurück zu dem Sonnenlegionär

Dieser sah sich prüfend um und quittierte mein Tun schliesslich mit einem sparsamen Nicken. »Gut, ich denke, ihr habt vorerst alle erwischt.« Er reichte mir das Bündel und ich nahm es dankbar entgegen. »Es ist eine Plage in dieser Stadt. Daher sucht die Stadt auch einen Rattenfänger. Wenn ihr euch dieser Arbeit annehmen wollt?« Er liess die Worte eine Weile in Stille verklingen, während er mich wieder musternd ansah. »Aber erzählt mir doch etwas über euch. Vielleicht kann ich euch dann etwas besseres vorschlagen.«

»Über mich?« Allein die Vorstellung, dass ein Sonnenlegionär der Heiligen Kirche des Mithras etwas über mich wissen wollte, schien mir völlig absurd. »Ihr wart bereits grosszügiger als man es erwarten konnte. Ich will euch nicht langweilen.«

»Oh, das tut ihr nicht. Und ausserdem nannte ich euch bereits meinen Namen. So wäre es nett den euren zu kennen.« Herrje, er musste mich nun wirklich für einen kompletten Schwachkopf halten. Wie konnte ich nur unablässig von einem Fettnäpfchen ins nächste treten?

»Ich bin Eylis. Einfach nur Eylis.«

»Ein interessanter Name. Noch Servano? Oder schon Ravinsthal?« Woher wusste er das? Ich hatte mir stets grosse Mühe gegeben, meinen Ravinsthaler Dialekt zu verbergen.

»Ravinsthal.« Antwortete ich einsilbig. Meine Herkunft war mir schon immer als Makel erschienen. »Ich war lange unterwegs.«

»Euer Benehmen ist untypisch für einen ordinären Ravinsthaler.« Wieder dieser durchdringende Blick, der die Antworten bereits zu kennen schien, noch ehe sie gegeben wurden. »Folgt ihr dem Mondwächterglauben? Wie euresgleichen?«

»Täte ich es, wäre ich nun nicht hier. Bestimmt hatte Mithras Gründe, warum er mich nach Ravinsthal hinein geboren hatte. Vielleicht ergründe ich sie irgendwann. Wart ihr einmal dort, hoher Herr?«

»Nein, ich selbst stamme aus Löwenstein. Mich hat es bisher noch nie in das Mondwächterlehen verschlagen. Erst recht nicht, seitdem die Grenze geschlossen ist.«

»Ich weiss nicht, ob es Segen oder Fluch ist, dass die Grenze geschlossen ist.« Erwiderte ich zweifelnd.

»Ja, das Reich erlebt dunkle Zeiten.» Stimmte er mir nachdenklich zu. »Frieden durch Einigkeit spielt nur noch eine untergeordnete Rolle.« Er nickte nachdenklich, ohne mich aus dem Blick zu lassen. Ich spürte, dass hier etwas viel Bedeutsameres geschah, als nur eine beiläufige Unterhaltung. Nur was war es? »Aber kommen wir zurück zu eurer Ausgangsfrage. Ihr sucht Arbeit. Wollt ihr dem Kriegerhandwerk weiter nachgehen?« Die Frage war auffällig beiläufig gestellt. Und doch lag darin eine tiefe Bedeutsamkeit, die mir nicht entging. Entsprechend sorgsam überdachte ich meine Antwort.

»Ich glaube, dass jeder Mensch aus einem Grund hier ist, dass jeder eine Aufgabe zu erfüllen hat. Jeder muss die Gaben, die ihm zuteil wurden, so gut wie möglich nutzen, um sein Dasein zu würdigen. Meine Aufgabe ist wohl der Schwertkampf, und so will ich diese Aufgabe so gut erfüllen wie es mir möglich ist. Mithras zu Ehren.« Und ohne Dünkel fügte ich an. »Und ich werde auch voller Stolz als Rattenfänger dieser Aufgabe nachkommen.«

Lange sah er mich daraufhin schweigend an. Als ob er meine Antwort auslotend erwägen würde. Und als ob der nächste Schritt nun wohl überlegt sein wollte. Als er dann schliesslich wieder antwortete, lag eine merkwürdige Sorgfalt in seiner Stimme.

»Nun, wenn euer Glaube an Mithras und euer Wille so stark sind, wie ich es vermute, dann könnte eure Zukunft auch anders aussehen.« Wieder liess er einen Moment der Stille erwachen, ehe er fortfuhr. Er wusste sehr gut, wie man im Wechselspiel aus Klang und Stille Eindruck hinterlassen konnte. Sein Tun blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Ich lauschte ihm gebannt. »Ihr könntet eure Zukunft in unseren Reihen suchen. In den Reihen der Sonnenlegion.« Wieder fügte er es in der ihm eigenen, stillen Gelassenheit an; und doch war dort wieder diese seltsame Sorgfalt in seinen Worten, während er mich musterte.

Ich starrte ihn ungläubig an. Er musste sich einen Spass mit mir machen. Anders war es nicht zu erklären. Seltsamerweise traf mich diese Annahme mehr, als ich dachte. Entsprechend bitter und distanziert muss meine Antwort geklungen haben.

»Herr, ihr solltet meiner nicht spotten. Ich bin nur Eylis. Nichts weiter. Ich weiss wo mein Platz ist.« Und unterstreichend deutete ich zu dem Platz, wo ich zuvor die drei Ratten erschlagen hatte. »Und ich werde diesen Platz so gut ausfüllen, wie ich es vermag.«

»Das spielt keine Rolle.« Erwiderte er schlicht. »Ich selbst war nichts anderes als eine Aushilfe, bevor mich meine Schritte in den Tempel führten und ich mich entschloss, Mithras zu dienen. Wer ihr heute seid spielt keine Rolle. Woher ihr kommt spielt keine Rolle. Allein was zählt sind euer Glaube und euer Wille.«

»Aber Herr, ich bin noch kaum geschult im Waffengang. Ich wäre nichts weiter als eine Bürde.« Er konnte es unmöglich ernst meinen. Oder doch?

»Auch das spielt keine Rolle. Ich selbst konnte kaum ein Schwert richtig halten, als mein Pfad hier begann. In der Sonnenlegion erwartet euch die beste Kampfausbildung des Reiches.« Er hob Einhalt gebietend eine Hand. »Vorausgesetzt ihr seid diszipliniert genug.« Da erst begann es mir zu dämmern. Er meinte es wirklich ernst.

»Ihr ... ihr macht überhaupt keinen Spass mit mir.« Es war eher verdutzte Feststellung, denn Frage.

Er zog die Brauen zusammen. »Natürlich nicht.« Ein leiser Vorwurf lag darin. »Ihr sucht eine Aufgabe, eine Bestimmung. Ich habe euch eine lohnenswerte Aufgabe genannt. Ihr könntet zur Stadtwache gehen. Oder Rattenfängerin werden. All das steht euch frei. Oder aber ...« wieder setzte er die Stille zwischen zwei Sätzen geschickt ein, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. »... ihr sucht euer Seelenheil im Schoss der Kirche.« Und wie als erhabenen Schlusspunkt fügte er an: »Als Streiter Mithras.«

Ich konnte nichts anderes tun, als ihn wortlos anzustarren. Er aber hob nur beschwichtigend die Hand, als ob ihm meine Verwirrung mehr als bewusst wäre. »Ihr müsst nicht gleich darauf antworten. Nehmt euch Zeit und überdenkt mein Angebot. Und wenn ihr gewillt seid, Mithras und der Ordnung zu dienen, dann kommt wieder hier her.«

Nun erst brachte ich stammelnd einige Worte über die Lippen. Und ja, ich war mir damals gewiss, dass er mich für einen närrischen Schwachkopf halten musste. »Ich habe nicht viel zu geben, aber ich gebe euch mein Wort, dass ich mir der Ehre eures Angebots bewusst bin. Habt Dank, dass ich darüber nachdenken darf, hoher Herr.«

»Ihr müsst mir nicht danken. Und ihr müsst mir nichts geben.« Er faltete die Hände auf dem Rücken. »Nur euch. Den Rest stellen wir.«

'Nur euch' hatte er gesagt. Als ob ich allein genug wäre. Ich, eine weltfremde junge Ravinsthalerin die nichts konnte und nichts wusste. Ich, berufen in die Reihen von Mithras Sonnenlegionären? Was sah dieser Mann bloss in mir?

Eine Weile blickte er mich schweigend an, ehe er abschliessend bei sich nickte. Als ob nun alles ausgelotet und alles gesagt worden wäre, das von Bedeutung war. Nun lag es an mir.

»So sei Mithras Segen mit euch. Und möge Er euch bei der Suche nach der richtigen Antwort beistehen.« Mit diesen Worten verabschiedete er sich, wandte sich um und ging. Und zurück blieb eine weltfremde junge Ravinsthalerin, die fassungslos vor dem grössten Wendepunkt ihres Lebens stand.

'Nur euch. Den Rest stellen wir.'



[Bild: symbol_sonne_mond.png]

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Ein Spiel aus Licht und Schatten - von Eylis - 07.02.2016, 19:31
RE: Ein Spiel aus Licht und Schatten - von Eylis - 11.02.2016, 01:43



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