28.07.2015, 11:54
(28.07.2015, 11:00)Rahel Goldblatt schrieb: Aber mal im ernst: Ich würde dafür plädieren, dass die Grenze wirklich nur dann geschlossen wird, wenn man auch die Manpower hat, dies umzusetzen und nicht, weil jemand den Schlüssel dafür bekam. So mutet es eher wie eine OG-Strafe für Spieler an, die auch morgens gern mal spielen und keine Möglichkeit haben, auf diese Grenzschließung irgendwie zu reagieren.
Was genau spricht denn nun gegen meinen Vorschlag? Eine kleine OOC-Anmerkung unter einem Post, dass die Grenze eigentlich geschlossen ist, aber solange offen bleibt, bis jemand einloggt und auch dort ist, sollte da reichen, dass es nicht für tiefgreifendes Konfliktrollenspiel ausgenutzt wird.
(28.07.2015, 11:42)Halvar Bjarnifjord schrieb: Das die Festung nun nicht 24 Stunden besetzt sein kann, bitte ich zu entschuldigen - man mag es ja kaum glauben aber es gibt manchmal auch anderes noch zu tun im RL z.B. schlafen war bei mir der Grund warum ich jetzt erst online kam und in der Festung stehe =)
Genau das (und auch das 'friend'-taggen), würde man mit meinem Vorschlag umgehen.
Ausser Frage steht für mich, dass es durchaus Konsequenzen im Rollenspiel geben sollte und die Grenze von mir aus auch noch vier Monate lang geschlossen bleiben kann und dass Barone und Adlige nun mal das Recht haben, dies zu tun. Aber nur dann, wenn es auch wirklich Sinn macht und das ist sicherlich nicht morgens um 8:00 Uhr.
Vergesst bitte nicht, dass es - bei aller Konsequenz im RP - immer auch Leute gibt, die gern 'einfach mal so' vor sich hinspielen, mit der gegebenen Umwelt. Kräuter suchen, Felder bearbeiten, Koppeln auffüllen, jagen gehen, etc. pp.