Zwei Leben
#7
Der Tag ging den Bach runter als der Hund starb.

Sie hatte die Bedrohung, welche am Ausgang der Mine lauerte, unterschätzt, als sie durch die dunklen Gänge auf dem Weg zu Anouks Hütte war, in der Hoffnung, Kordian dort anzutreffen, um ihn den Hund zu überlassen. Es war schwer genug gewesen, Lionel von diesem gewaltigen Rüden lozueisen - und das ging nur mit Versprechungen, dass sie alsbald zu Inara gehen würden, um einen eigenen Welpen auszusuchen.

Doch diesmal war der Leutnant, der ein wachendes Auge auf seinen Soldaten gehabt hatte, nicht dabei und allzurasch sah sich Cahira in einen Todeskampf verstrickt, der nicht zu ihren Gunsten ausgefallen wäre, wäre da nicht der Wolfshund gewesen, der sich mit spitzen Zähnen auf den Gegner geworfen und diesen, wenigstens für einige Schrecksekunden, niedergerungen hätte. Genügend Zeit für die junge Frau, sich aus dem Staub zu machen, ehe ein zweiter Angreifer kam, der dem treuen Tier ohne zu Zögern seine Klinge in den Hals rammte. Das jämmerliche Jaulen klang an den Bergwänden wider und verfolgte Cahira, bis sie draußen am Mithrastempel Atem schöpfen konnte.

Dieser von ihr verschuldete Tod kam ihr so nutzlos vor und machte sie so wütend - vor allem auf sich selber - dass sie das Gefühl hatte, sie müsse irgendetwas erschlagen, sonst würde sie platzen. Also stapfte sie kopflos in den Sumpf und hieb dort auf alles ein, was ihr in den Weg kam. Früher hatte sie Drachen getötet und nun musste ein Hund sie retten - wie tief war sie nur gesunken?

Immerhin gaben die Kröten und Echsen einiges an brauchbares Material ab, welches sie in Löwenstein verkaufen konnte. Doch ihre Laune bessert sich nicht unbedingt, als sie die wenigen Heller sah, die die Händler der Stadt ihr für die Beute zahlen wollten. “Was, nur 4 Heller für dieses Krötenbein? Ihr wisst ja gar nicht, was das für Arbeit war, es zu beschaffen!” Aber immer war es die selbe Antwort: Sie könne es verkaufen oder lassen, immerhin gäbe es genügend Krieger, die tagein tagein ihre Jagdtrophäen loswerden wollen; sie war nur eine von vielen.

Während sie sich noch das Hirn zermaterte, wie sie den Verlust des Hundes einerseits Kordian aber vor allem Lionel erklären sollte, und die kargen Münzen aus dem Verkauf brummend in ihr Bankfach lagerte - selber nach Moor stinkend, eine Schramme im Gesicht und das Haar wirr aus dem Kopftuch lugend - da sprach ein Mann sie an.

Er war neu in der Stadt und fragte, wo man ein paar Schilling als Heiler verdienen könne. Eigentlich hätte sie misstrauischer, hellhöriger sein müssen, gerade in Anbetracht der jüngsten Ereignisse des Nachts mit fremden, unheimlichen Männern und ihrer Erfahrung mit Heilkundigen - immerhin hat sich ihr Verlobter auf Svesur als verlogener Hexer entpuppt - aber sie hatte keine Nerven mehr für die feinen Zwischentöne, die ihr zugespielt wurden: Ein Heiler mit dem Schwerpunkt auf der Verwirrung des Geistes, die Erwähnung ihres kleinen Sohnes, obwohl sie mit keinem Wort sein Alter genannt hatte …

Sirran, wie er sich vorstellte, war freundlich, wusste sich auszudrücken und erzählte von seiner Begabung mit so viel Leidenschaft, dass es ihr schwer fiel, sich dem zu entziehen. Es ging ihm darum, durch Gespräche die wirkliche Ursache einer Krankheit zu ergründen und so den Patienten zu heilen, anstatt nur an den Symptomen herumzuwerkeln. Alles klang so logisch, einfach und ohne Hintergedanken. Was konnte an einem vernünftigen Gespräch schon schlecht sein? Schlußendlich sagte sie zu, dass er auch sie analysieren durfte für ein paar Schilling, damit er sich eine Unterkunft für die Nacht und etwas zu Essen leisten konnte.

Ganz wohl war ihr bei der Sache nicht. Das überhebliche Lächeln, welches wohl so mancher bei Wahrsagern, die er ohnehin nicht für voll nahm, zur Schau getragen und auch sie nun im Mundwinkel spielen hatte, verschwand mit seinen Worten allmählich. Er gab eine höchst präzise Diagnose ihres Inneres ab - ihre ständigen Sorgen, die sie aufzufressen drohten und weswegen sie immer an irgendetwas herumnesteln musste, sei’ es ihr Wappenrock oder das Haar; ihr eigentlich freundliches Wesen, trotzdem sie Fremden immer mit einer gewissen Scheu begegnete - kurzum, er blickte in ihre Seele und prophezeite ihr, dass dieses Geschwür, welches sie da mit sich herumtrug, sie über kurz oder lang aufzufressen drohte.

Erst nach einer Weile kam sie wieder zu Worten; er ließ ihr die Zeit, ohne aufdringlich auf sie einzudringen. “Ihr habt Recht, mit allem, was ihr gesagt habt.” gab sie leise zu. Sie deutete ihre bewegte Vergangenheit an und das gerade vor ein paar Tagen sie das Gefühl übermächtigt hatte, dass die Ereignisse von damals sie wieder einholen würden. Normalerweise hatte sie sich recht gut im Griff, aber seit jener Nacht quälten sie die altbekannten Alpträume, die sie schon seit Jahren nicht mehr heimgesucht hatten … Und ihren Ehemann hätte es noch schlimmer getroffen, er hätte noch viel mehr Leid erfahren als sie. Für sie. “Ich kann euch beiden helfen!” Es klang zu schön um wahr zu sein. Doch die junge Frau hegte keinen Arg und stimmte einem weiteren Treffen mit Sirran zu.

Es war schon spät und der Heiler bat sich an, sie noch ein Stück Richtung Zweitürmen zu begleiten. Gerade sprach er noch davon, dass alles, was er tun würde, nur dazu dienen würde, dem Paar zu helfen, da verharrte er plötzlich im Halbdunkel einer Laterne. Mit einem Male hörte sich seine Stimme so anders an, seine Gestalt begann zu flackern. “Was immer ihr da tut, hört sofort auf damit!” flehte Cahira. Der freundliche, braunhaarige Mann löste sich auf, verwandelte sich in einen Dämon. Wieder krochen die kalten Finger der Panik ihr Rückgrat empor, griffen nach ihrem Verstand und löschten jeden vernünftigen Gedanken aus ihrem Hirn. Sie kannte diese Stimme, die erst als hohles Echo Sirrans Stimme mitschwang, erkannte die Gestalt, die nun auf sie zutrat.

Anders als Dorkalon, Kyrons Vater, ihr Schwiegervater, der mit seiner gesamten Gestalt brachiale Gewalt ausdrückte und darin vielleicht Kordian nicht unnählich gewesen war, war jener Mann eher der Marionettenspieler im Hintergrund gewesen. Er hatte sich ihr nur ein paar Mal gezeigt, doch es hatte gereicht, um ihr deutlich zu machen, welche Macht er besaß. Ein junges, ansehnliches Gesicht, umrahmt von schlohweißem Haar, wusste er mit Worten zu betören, zu überzeugen, zu zerstören. Jede Silbe träufelte Gift in die Ohren ihrer Zuhörer. Selbst ihr Ehemann sprach diesen verfluchten Namen, wenn überhaupt, nur flüsternderweise aus: Kyrthon Dureth.

Obwohl sie ansonsten erstarrt war wie das Kaninchen vor der Schlange presste sie die Hände an ihre Ohren. Sie durfte seiner Silberzunge nicht zuhören, durfte sich von seinen Worten nicht becirzen lassen. In einem beständigen Mantra murmelte sie vor sich her: “... tot … tot .. sie sind alle tot .. er kann es nicht sein, darf es nicht sein … sie sind alle tot …” Ganz gewiss sah sie tatsächlich wie eine arme Irre aus, wie es Kyrthon nun einem aufmerkenden Passanten einzureden versuchte. Der Mann ging schließlich weiter seiner Wege, auch er ein Opfer der Überzeugungskunst des verfluchten Feindes.

Kyrthons Stimme war in ihrem Kopf. Die zugehaltenen Ohren und das Gemurmel hatten nichts gebracht. Sie befahl ihr, ihn anzusehen. Ohne Gegenwehr hob sie ihren Blick. “Ich hasse Euch.” schleuderte sie ihm entgegen, doch ohne wirklich Eindruck zu hinterlassen verklang diese Bekundung ihrer Gefühle für diesen Mann. “Aber, meine liebe Cahira. Ich will euch doch nur helfen. Du und Kyron, ihr seid gute Leute. Ihr habt es nicht verdient, so zu leiden! Selbst Lionel ...” Er wurde nicht müde zu betonen, welch’ hilfreichen Geist er doch hatte und es eigentlich nur gut mit ihnen meinen würde. Als er sie genug mit seinen Worten geqäult hatte, da entließ er sie mit einem “Wir sehen uns in Hirschenheim!” Sie hatte ihm verraten, dass sie dort ein Zimmer bewohnten. Wie dumm.

Cahira stolperte die ersten Schritte noch rückwärst, dann drehte sie um und rannte, als ob die Einundzwanzig persönlich hinter ihr her wären. Sie hatte nur einen klaren Gedanken: Sie musste Kyron und Lionel in Sicherheit bringen. Bei der Baracke angekommen - sie war schweißnass vor Anstrengung und Angst, ihre Beine versagten ihr beinahe den Dienst und ihre Lunge stieß nur noch stoßweise, ruckartigen Atem aus - sattelte sie zwei Pferde und stopfte in die Satteltaschen wahllos alles, was ihr in die Finger kam. Die wahnartige Furcht vor der auferstandenen Vergangenheit trieb sie an, obwohl sie eigentlich keuchend am Boden hätte liegen müssen.

Mit einem Male trat ein Mann heran und entsetzt schrie sie auf. Sie brauchte einige Momente, ehe sie registrierte, dass es Kordian war, der sie nun besorgt musterte und ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter legte. Nur stotternd kam die Erklärung für ihren aufgelösten Zustand über ihre Lippen. Merkwürdig, dass sie es überhaupt schaffte, irgendeine vernünftige Silbe über ihre Lippen zu bringen. Kordian wirkte eher überrascht als besorgt. “Dureth ist wieder da? Aber ihr seid nicht mehr alleine …” Mit diesen Worten zog er die junge Frau in freundschaftlicher, beruhigender Geste in seinen Arm. Es tat gut, die Härte seines Brustpanzers unter dem Wappenrock an ihrer Wange zu spüren, seinen tiefen, ebenmässigen Atemzügen zu lauschen, seinen männlichen Duft zu inhalieren.

Er sprach auf sie ein, wie er wohl auch auf ein durchgegangenes Füllen einsprechen würde. “Niemand legt Hand an Dich oder Kyron oder Lionel.” Sie beruhigte sich allmählich, doch war ihre Gestalt eben noch voller Spannung, bereit zur kopflosen Flucht, erschlaffte sie nun kraftlos. Langsam hatte der Krieger seine Umarmung gelöst. “Ich habe dich nicht verdient. Rette Kyron und Lionel, aber nicht mich. Du würdest so etwas nicht sagen, wüsstest Du, was ich Dir verheimliche.” murmelte sie schwach. Sie spürte seine beiden Händen nun auf ihren Schultern ruhen. Keine bedrohliche Geste, nur ein Zeichen, dass er da war. “Was Shae und mich angeht, müssen wir unter uns beiden ausmachen. Ich kann mich nicht erinnern, was ich ihr angetan habe, bin mir aber sicher, ihre Rache zu verdienen!” Überrascht ruckte ihre Aufmerksamkeit in sein Gesicht. Er wusste es? Er lächelte lediglich schickalsergeben.

Vor ein paar Tagen traf sie auf Kordians ehemalige Gefährtin. Eine Druidin mit den sprichwörtlichen Haaren auf den Zähnen und vor der Cahira immer großen Respekt hatte. Es war besser, sie auf seiner Seite zu wissen, als sie zum Feind zu haben. Sie war damals von einen auf den anderen Tag verschwunden und obwohl Kordian wochen- und monatelang keinen Stein auf dem anderen gelassen hatte, war sie verschwunden geblieben. Nun war sie wieder da und wollte Rache für eine Gegebenheit, die bereits viele Jahre in der Vergangenheit lag. Obwohl Cahira große Gewissensbisse gehabt hatte, stimmte sie zu, nichts gegen diese Pläne zu unternehmen, solange sie Kordian nicht ernsthaft in Gefahr bringen würden. Außerdem würde es bedeuten, dass er sich wieder an die Vergangenheit, oder wenigstens einen Teil davon, erinnern konnte.

“Wir alle versuchen unser Bestes, Cahira. Und ich möchte, dass Du Dich um Anouk kümmerst, falls Morrigú mich holen kommt.” Zuerst konnte, wollte sie ihm dieses Versprechen nicht geben. Sie hatte das Gefühl, noch nicht einmal auf sich selber aufpassen zu können, doch dann stimmte sie zu. Wie konnte sie ihrem väterlichen Freund diese Zusicherung verweigern, nach allem, was er ja für sie getan hatte und bereit war, zu tun?
“Du gehst nun zu Deinem Sohn und ruhst Dich aus. Ich werde in der Wachstube bei Kyron sein und aufpassen." “Du ... sagst ihm aber nichts? Jedenfalls nicht, bis er sich wieder erholt hat, bitte?”, merkte sie schnell auf. Sie wollte auf keinen Fall das ihr Ehemann in seinem desolaten Zustand die Schreckensnachricht der Auferstehung eines alten Alptraumes zu hören bekam. “Selbstverständlich. Nicht, wenn er nicht danach fragt.”, erwiderte der Kämpe und damit stolperte Cahira gen Hirschenheim, erklomm mühsam die Stufen und ließ sich in das Bett neben Lionel fallen, der bereits lange schlummert, und ihr plötzliches Gewicht an seiner Seite mit einem leisen Schnaufen kommentierte. Erholsamer Schlaf wollte sich keiner einstellen; sie wältzte sich hin und her mit wirren Visionen hinter ihrer Stirn.

Am nächsten Morgen brauchte es nur Lionels zaghaftes Anstupsen und sein missbilligendes “Mama, Du riechst dona!” damit sie die Augen aufriss. Er hatte recht. Da sie sich gestern nicht mehr die Mühe gemacht hatte, aus ihrem Wappenrock und der Lederkluft zu steigen, hatte sich der Gestank von Sumpf und Moor mit ihrem Schweiß und dem Geruch der Angst vermischt. Sie wusch sich, legte frisch Kleidung an und band sich das wirre Haar in einen ordentlichen Zopf. Doch auch mehrere handvoll brunnenkaltes Wasser konnten die Spuren der schlaflosen Nacht nicht beseitigen. Noch weniger die in ihrem Inneren rumorende ängstliche Unruhe. Was würde als nächstes passieren?

Als sie in den morgentlichen Sonnenschein trat, kam sie sich durchscheinend und verloren vor. Am liebsten wäre sie an diesem Morgen nicht mit Lionel zu Kyron in die Heilerstube gegangen, so wie sie es die vergangenen Tage, seitdem ihr Ehemann von Helva versorgt worden war, gehalten hatte. Sie frühstückten gemeinsam, redeten, waren einfach als Familie zusammen, bis der Heiler befinden würde, dass ihr Ehemann auch ohne sein ständig wachendes Auge zurechtkommen und endlich in sein Heim übersiedeln konnte. Denn nicht nur Kyrthon Dureth vermochte es in ihr zu lesen wie aus einem offenen Buch.
[Bild: Cahira-Sig.jpg]
Herzlichen Dank an Morrigan!
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Zwei Leben - von Cahira Mendoza - 04.05.2015, 02:24
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