(23.03.2015, 14:52)Alissia schrieb:(23.03.2015, 14:42)Arakiel schrieb: Wärst du denn bereit zu akzeptieren, dass bestimmte Zonen eben gefährlich sind, und du in eine sichere Zone umziehen müsstest um diesen Anspruch zu erfüllen? Geplant sind solche befriedeten, sicheren Zonen nämlich schon, nur eben nicht überall wo es aktuell Äcker und Felder gibt.
Dafür müsste ich dann mein RP und die IG "gelebte" Vergangenheit meines Chars von Grund auf umkrempeln. :-(
Wäre aber natürlich theoretisch machbar - zumindest, wenn die "sichere Zone" genügend Äcker und Koppeln für alle, die dort rein wollen, bietet (was ich irgendwie bezweifele - ich fürchte, die "sichere Zone" müsste dafür innen grösser als aussen sein) ;-)
Hi Alis,
so wie ich es verstanden habe heißt „unsichere“ Zonen nicht, dass ich rumgehen und mal fröhlich Bauern morden und Höfe und Felder abfackeln darf (zumindest nicht die von Spielern). Und selbst wenn ich dringend deine Hof abfackeln wollte und deine Tiere töten – und die auch noch in einer „unsicheren Zone liegen – müsste ich dir immer noch die Gelegenheit zur Verteidigung lassen (und zwar unabhängig von deiner Spielzeit).
Das heißt selbst wenn du nur morgens von 6-7 Uhr Zeit hast musst du in irgendeiner Form die Möglichkeit zur Verteidigung deines Hofes und der koppeln haben und wenn es nur darin besteht dich über eine RP Nachricht im Forum bei demjenigen der grad dein Baron/Ritter is zu beschweren. Dann ist derjenige für deinen Schutz verantwortlich und wer seine Bauern nicht verteidigt hat bald keine mehr
Im Übrigen: Jemand der ein Gebiet einnehmen will fackelt keine Höfe und Felder ab, dann muss er sie nämlich hinterher wieder aufbauen. Im Idealfall, wechselt der Gebietschef ohne dass du es mitbekommst, denn der neue Chef möchte dich ja als Bauer behalten.
Liebe Grüße,
PO Trisha.
Hi Larija,
steht auf der HP: http://www.arx-obscura.de/guides/adel/#d..._des_volks
Zitat:Krieg und Frieden
Während Friedenszeiten ist die Aufnahme in den Stand des Adels immer mit einem Eid verbunden, dessen Bruch schwerwiegende Folgen mit sich bringen kann. Mit dem Eid verpflichtet sich der angehende Adel nicht nur dem Berufenden, sondern auch den höheren Hierarchiestufen. Ein Treueschwur ist aber auch etwas Gegenseitiges, und so hat nicht nur der Berufene Verpflichtungen gegenüber seinem Lehensherrn, sondern auch der Lehensherr Verpflichtungen gegenüber seinem „Bediensteten“.
Durch kriegerische Akte kann der ansässige Adel vertrieben und entmachtet werden. Kriegerische Akte dürfen nur im Zeitraum von 19:00 bis 23:00 stattfinden, und müssen vor 00:00 beendet sein. Die maximale Dauer einer Belagerung beträgt eine Woche. Dieser Zeitraum kann durch beidseitigen Konsens verlängert werden.
• Ein Lehen oder eine Baronie gilt dann als belagert, wenn eine Ingame-Kriegserklärung erfolgt ist und entsprechende sichtbare Vorbereitungen (Rohstoffsammeln, Gepäck zusammenstellen, Reise zum Belagerungsort) im Spiel getroffen wurden. Zur Veranschaulichung der Belagerung setzt der Staff 2-5 Zelt-Addons innerhalb des belagerten Gebietes, mit einem Abstand von mindestens 20 Feldern.
• Ein Lehen, eine Baronie oder ein Belagerungs-Lager gilt als eingenommen, wenn innerhalb einer Belagerungsquest das Adelsitem (Zierwappen-Item) im innersten Domizil von den Belagernden erreicht und gehalten wird.
• Ein Fürst oder Baron gilt als enteignet, wenn der Einnehmende mindestens 5 Leute als Gefolge aufbieten kann, und die Zustimmung der nicht zum Baron gehörigen Anwohner (oder deren Vertreibung) erwirken kann.
• Damit im Falle einer erfolgreichen Belagerung der Belagerer in den Stand des Adels erhoben wird ist zwingend die Anerkennung der nächst höheren Adelsstufe erfolderlich (Fürst/Truchsess).
• Sollte die Belagerung verteidigt werden, sich also der bestehende Herrscher durch einen Sieg in der Belagerung bestätigen, ist ein erneuter kriegerischer Akt frühestens 2 Monate nach der gescheiterten Belagerung gestattet.
Liebe Grüße,
PO Trisha.