Meine (schon oft geäusserte) Meinung dazu ist: Man sollte generell mit dem gegenüber ZUERST Kontakt aufnehmen und mit ihm reden, was für ihn akzeptabel wäre, wenn... - und DANN erst handeln. Ein gedeihliches Miteinander anstelle eines für eine Seite frustrierenden Vor-vollendete-Tatsachen-stellens.
Ein Onlinespiel beruht doch auf gegenseitiger Kommunikation, sonst könnten wir doch alle offline auf höchstem Schwierigkeitsgrad in Skyrim NPCs ummoshen! Die beklagen sich garantiert nicht, wenn ihnen was weggenommen wird.
Ich weigere mich einfach, annehmen zu müssen, dass einem Teil der Spielerschaft egal ist, was der "Gegenspieler" für Gefühle beim Rollenspiel hat, sondern dass es ihm einfach nur darauf ankommt, den anderen "zu legen", ihn "abzuziehen", im "mal zu zeigen, wo der Hammer hängt" und beweisen zu müssen, dass man selbst einfach "besser ist", dass man "es tut, weil man es kann". Ich weigere mich, annehmen zu müssen, dass es Spieler gibt, die UO bloss deshalb spielen, weil es hier intelligente Gegenspieler gibt, mit denen sie ebenso verfahren können möchten, wie mit enginegesteuerten NPCs.
Und wenn ich (ein paar Postings weiter oben) schreibe, dass man häufig beim Konfliktrollenspiel einer Fehleinschätzung unterliegt, was der andere "ab kann", dann spreche ich dabei aus Erfahrung (nein, ich war nicht der "Verlierer", sondern die, die dem anderen "etwas aufzwingen wollte" - aber das ist schon lange her *g*): Einen anderen dazu zwingen, etwas zu spielen, was dieser nicht spielen MÖCHTE, funktioniert nicht im Rollenspiel - die Leute löschen eher den Char oder loggen nicht mehr ein. Da kann man noch so viel debattieren.
Ein Onlinespiel beruht doch auf gegenseitiger Kommunikation, sonst könnten wir doch alle offline auf höchstem Schwierigkeitsgrad in Skyrim NPCs ummoshen! Die beklagen sich garantiert nicht, wenn ihnen was weggenommen wird.
Ich weigere mich einfach, annehmen zu müssen, dass einem Teil der Spielerschaft egal ist, was der "Gegenspieler" für Gefühle beim Rollenspiel hat, sondern dass es ihm einfach nur darauf ankommt, den anderen "zu legen", ihn "abzuziehen", im "mal zu zeigen, wo der Hammer hängt" und beweisen zu müssen, dass man selbst einfach "besser ist", dass man "es tut, weil man es kann". Ich weigere mich, annehmen zu müssen, dass es Spieler gibt, die UO bloss deshalb spielen, weil es hier intelligente Gegenspieler gibt, mit denen sie ebenso verfahren können möchten, wie mit enginegesteuerten NPCs.
Und wenn ich (ein paar Postings weiter oben) schreibe, dass man häufig beim Konfliktrollenspiel einer Fehleinschätzung unterliegt, was der andere "ab kann", dann spreche ich dabei aus Erfahrung (nein, ich war nicht der "Verlierer", sondern die, die dem anderen "etwas aufzwingen wollte" - aber das ist schon lange her *g*): Einen anderen dazu zwingen, etwas zu spielen, was dieser nicht spielen MÖCHTE, funktioniert nicht im Rollenspiel - die Leute löschen eher den Char oder loggen nicht mehr ein. Da kann man noch so viel debattieren.