22.03.2015, 23:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2015, 00:04 von Vegard Falkenhain.)
Hey ihr,
ich bin mal so forsch und würde eine weiteren Gedankenstoß anbringen mit der Gefahr mich nunmehr unbeliebt zu machen. Ich bin der Auffassung, dass nicht nur das Shardkonzept die treibende Kraft ist, die dafür sorgt, dass die Spielerzahlen sinken, sondern die Spielergemeinschaft selbst. Ich habe auf keinem anderen Shard so viel Missgunst, Schadenfreude und Neid erlebt, wie auf diesem. Und ich habe nun in meinen 15 Jahren UO (ich bin jung angefangen ) diverse Shards gesehen, manchmal als Spieler, manchmal als GM. Dieses liegt meiner Meinung nach daran, dass Arx in vieler Hinsicht einfach unfair sein will, bedeutet aber nicht, dass es Arx auch ist. Ich glaube vielerlei sind aber derzeit so verbohrt darin Benachteiligungen zu sehen, wo keine sind, dass sie sich selbst viele Möglichkeiten nehmen.
Deswegen glaube ich, dass die Zuspitzung der Konflikte genau der falsche Ansatz ist und man eher die Statik damit lösen sollte nicht jemandem etwas wegnehmen zu können, sondern eher die Möglichkeit zu bieten, dass ein jeder seine "eigene kleine Haribo-Welt" in die "große gemeine Welt" integrieren kann - ohne dem anderen auf den Schlips treten zu müssen.
So weit meine Meinung.
Ich hab euch trotzdem lieb
ich bin mal so forsch und würde eine weiteren Gedankenstoß anbringen mit der Gefahr mich nunmehr unbeliebt zu machen. Ich bin der Auffassung, dass nicht nur das Shardkonzept die treibende Kraft ist, die dafür sorgt, dass die Spielerzahlen sinken, sondern die Spielergemeinschaft selbst. Ich habe auf keinem anderen Shard so viel Missgunst, Schadenfreude und Neid erlebt, wie auf diesem. Und ich habe nun in meinen 15 Jahren UO (ich bin jung angefangen ) diverse Shards gesehen, manchmal als Spieler, manchmal als GM. Dieses liegt meiner Meinung nach daran, dass Arx in vieler Hinsicht einfach unfair sein will, bedeutet aber nicht, dass es Arx auch ist. Ich glaube vielerlei sind aber derzeit so verbohrt darin Benachteiligungen zu sehen, wo keine sind, dass sie sich selbst viele Möglichkeiten nehmen.
Deswegen glaube ich, dass die Zuspitzung der Konflikte genau der falsche Ansatz ist und man eher die Statik damit lösen sollte nicht jemandem etwas wegnehmen zu können, sondern eher die Möglichkeit zu bieten, dass ein jeder seine "eigene kleine Haribo-Welt" in die "große gemeine Welt" integrieren kann - ohne dem anderen auf den Schlips treten zu müssen.
So weit meine Meinung.
Ich hab euch trotzdem lieb
"Dem Schutz der Schwachen soll mein Schild dienen. Niemals, auch in der schwersten Not, werde ich mein Schild senken und meine schützende Hand denjenigen entziehen, die der Hilfe bedürftig sind." - Sir Falkenhain von Südwald