21.03.2015, 13:00
die gefahr von zuvielen offenen ecken sehe ich eher im "verlaufen". man kennt das von fantasyshards her, welche rassen haben. im schnitt dürften das die üblichen 5 sein, menschen, elfen, zwerge, orks und barbaren. sind nun 20 spieler auf dem shard sieht das vielleicht nett aus, verläuft sich aber, wenn nur 4 davon in einer rasse herumhocken. meistens ist es dann so, dass sich eine örtlichkeit als zentralpunkt bildet.
in der hinsicht beugte arx vor, hat eine rasse, vor candaria eine stadt, und ist somit komprimierter.
wohin wird es nun führen wenn weitere lehen offen sind? vorausgesetzt sie sind fertig?! bitte verwechselt das nicht mit einer großen map, die einfach nur begehbar ist. ich beziehe das auf die ansiedlungen und wohnmöglichkeiten, welche mit neuen lehen und eroberungen meiner meinung nach zwangsläufig kommen müssen.
weiterhin stelle ich mir die frage, ob das gebietskonzept mit den eroberungen nicht nur die starken gilden fördert, und ihnen somit noch mehr macht gibt - und ob das nun unbedingt gut ist, da kleine gilden auch komplett untergehen können. damit kommt man dann in die richtung, welche alissa anspricht.
in der hinsicht beugte arx vor, hat eine rasse, vor candaria eine stadt, und ist somit komprimierter.
wohin wird es nun führen wenn weitere lehen offen sind? vorausgesetzt sie sind fertig?! bitte verwechselt das nicht mit einer großen map, die einfach nur begehbar ist. ich beziehe das auf die ansiedlungen und wohnmöglichkeiten, welche mit neuen lehen und eroberungen meiner meinung nach zwangsläufig kommen müssen.
weiterhin stelle ich mir die frage, ob das gebietskonzept mit den eroberungen nicht nur die starken gilden fördert, und ihnen somit noch mehr macht gibt - und ob das nun unbedingt gut ist, da kleine gilden auch komplett untergehen können. damit kommt man dann in die richtung, welche alissa anspricht.