(18.03.2015, 18:43)Lilya schrieb: Ich fänds toll, wenn man sich das Ausrufen von Eroberungen kaufen müsste. Ala 1 Tag ausrufen zum Baron von Servano kostet 1 Gulden und/oder 1 Gefolgsmann.
Siehe:
http://www.arx-obscura.de/society/nobili...rst_lehen/ schrieb:Eine Adelsernennung bringt immer Kosten mit sich, die gegenüber dem Reich vom Fürsten bezahlt werden müssen. Entscheidend für die Höhe der Kosten ist hierbei, ob das Lehen die maximale Menge an Adeligen bereits erreicht hat, und zusätzlich ob der Adelskandidat vom Reich aufgrund seiner Historie und seiner allgemeinen Lebensführung abgelehnt wird. [...]
Die Ernennung eines Fürsten kostet diesen einmalig 10 Gulden, [...].
Die Ernennung eines Barons kostet diesen einmalig drei Gulden, die an den Fürsten zu zahlen sind. Nicht vom Reich anerkannte Barone kosten ein Lehen zudem jährlich weitere drei Gulden.
Die Ernennung eines Ritters oder Briefadeligen kostet diesen einmalig einen Gulden, die an den Fürsten zu zahlen sind. Für nicht vom Reich anerkannte Ritter oder Briefadelige muss das Lehen jährlich pro Kopf einen weiteren Gulden als Entschädigung an das Reich zahlen.
Entsprechendes Konzept muss man jetzt nur noch eben für Kleinkönigreiche erweitern.
(18.03.2015, 18:19)Marquard schrieb: Ich vermute da greift das Eroberungs- bzw Belagerungssystem. Dazu gab es doch vor nicht allzu langer Zeit einen Post. Ich finde ihn jetzt auf Anhieb nicht.
This?
edit: Da im Krieg-und-Frieden-Konzept steht: "Die maximale Dauer einer Belagerung beträgt eine Woche. Dieser Zeitraum kann durch beidseitigen Konsens verlängert werden." Wäre nicht 'minimale Dauer' irgendwie passender?