Die Sache mit der Grenze...

[Admin Arakiel]

Hallo!

Ich möchte es hier nochmal eindeutig klar stellen, da es im 3-Wochen-Rythmus gern untergeht Die Engpässe an Waren durch Vendoren und die geringe Auswahl an Waren hängen in direktem Zusammenhang mit der geschlossenen Grenze zusammen. Das bedeutet, sobald ihr es schafft die Grenze dauerhaft geöffnet zu halten und den Konflikt zwischen Hohenkliff und Blutquell zu lösen, wird das Angebot und die Auswahl an NPCs aufgestockt werden.
All die Nachteile die hier angemerkt werden sind zu bestätigen - es ist anstrengend, sich an der geöffneten oder geschlossenen Grenze orientieren zu müssen, man verpasst viele Sachen, es ist umständlich nach Löwenstein für bestimmte Dinge laufen zu müssen, und es fehlen einige Vendoren. Das ist so beabsichtigt und kein Fehler und keine Schluderei vom Staff.
Im Gegenteil, wir ahnten bereits dass sich kaum jemand für den Grenzkonflikt einsetzen würde, wenn wir keine spürbaren Nachteile einbauen. Es ist notwendig, sich mit der Spielwelt über die Grenzen des eigenen Charakters hinaus zu beschäftigen, das bedeutet, zu bemerken wo der Charakter lebt (und das nicht nur bezogen auf "gibts da ein Haus?"), wie die Lage dort ist, und DASS der eigene Charakter sehr wohl einen Einfluss darauf haben kann, welche Dinge ihm (oder ihr) zur Verfügung stehen da wo er (oder sie) lebt.

Daher soll es hier noch einmal völlig klar gemacht werden:
Die Zustände werden sich nicht ändern, solange ingame nicht auf den Konflikt eingegangen wird. Ein paar Leute konnten sich schon dazu motivieren lassen, aber ich würde nun darum bitten dass der Part von Spielern, der hier gepostet hat, aber sich ingame noch NICHT am Konflikt und dessen Lösung beteiligt, das Posten hier einstellt, und sich stattdessen im Spiel beteiligt, engagiert und bemüht. Bezüglich dieser spezifischen Situation werden wir nämlich OG kein Nachsehen entwickeln, tut mir leid

Liebe Grüße,
Arakiel