1. Sollte mein kleiner Scherz, als spottende persönliche Anfeindung aufgenommen wurden sein, so möchte ich mich dafür entschuldigen. So war das nicht gemeint.
2. Ich würde mir an Gumps jedoch wünschen das jene mehr räumliche Tiefe hätte (Wirkungen von Schatten, Konturen, "3D-Effekt" etc. ) und weniger Zeichenstil. Stahl sollte auch wie Stahl glänzen. Ebenso wünsche ich mir, das jene einfach schlichter ausfallen würden. Eine Rüstung z.B. liegt ja nur auf den Grundlayer oder eins oben drüber so das man noch viele andere Sachen wie Westen/Tunikas/Roben/Kilt etc. drüber ziehen könnte, die dann garnicht mehr konform sind mit dem Darunterliegenden, was dann einfach schlecht aussieht. Ich bin nunmal ein Liebhaber der Realität, nichts ist so schön, wenn man reale Schönheit erlebt (Im Sinne von Landschaften, Genuss, Geschmack, Ästhetik etc.), ein Feind jedes abstrakten Künstler und somit gefallen mir nunmal auch Sachen wie sie auf den Bildern abgebildet wurden am besten. Sie symbolisieren einfach das was war. Krieg wurde nicht zur Kunst erfunden, sondern zum Zweck deshalb bin ich der Meinung das ein Schwert oder Rüstung auch einfach und simpel gehalten werden sollte, alles andere wäre nur übermässiger Balast, der sich negativ auf die Kampfattribute auswirkt. Ausserdem hält das evtl. auch das Spielverhalten flach, den jemand der aussieht wie Dr. Evil meint vllt. er müsste auch so spielen und weil die Rüstung ja so Fett aussieht.. ist er auch ein ganz grosser Held. Und der Stil des 11. bis 13. Jahrhunderts (Kreuzzüge) wäre wünschenswert, mit eventuellen Einflüssen des 6-8ten Jahrhunterts, des dunklen Zeitalters der Barbarei. Ich denke diese dunkle Zeiten repräsentiert auch Arx ganz gut.
Zusmmenfassung meiner Wunschliste:
- mehr räumliche Tiefe
- mehr Simpelheit
- konforme Items übereinander anziehbar
- realistische Darstellung (weniger geschwungene Schwerter, "überladene" Rüstungen - weniger ist manchmal mehr)
- überbelasteten Prunk nur für höhere Schichten
- Gumps aus den dunklen Zeitaltern der Menschheit (6-8. und 11-13. Jh.)
Desweiteren....
Der Bereich des Paperdolls ist eine fundamentale Individualisierung des Charakters. Jeder sollte sich einzigartig ankleiden können und so auch seinen Charakter rollenspielerisch repräsentieren. Daher witme ich diesem Thema sehr viel Wichtigkeit zu. Jeder spielt seinen Charakter, manche Opferungsbereiter (riskanter) so das das Aussehen nur seinen Zweck erfüllen muss, andere spielen viel liebevoller und vorsichtiger um nicht einen RP-Tod zusterben und jene stecken dann auch viel Liebe in das Aussehen. Wenn dort alleine eine Beschränkung eingeführt würde, wird ich das nicht gut heissen.
Mfg.
2. Ich würde mir an Gumps jedoch wünschen das jene mehr räumliche Tiefe hätte (Wirkungen von Schatten, Konturen, "3D-Effekt" etc. ) und weniger Zeichenstil. Stahl sollte auch wie Stahl glänzen. Ebenso wünsche ich mir, das jene einfach schlichter ausfallen würden. Eine Rüstung z.B. liegt ja nur auf den Grundlayer oder eins oben drüber so das man noch viele andere Sachen wie Westen/Tunikas/Roben/Kilt etc. drüber ziehen könnte, die dann garnicht mehr konform sind mit dem Darunterliegenden, was dann einfach schlecht aussieht. Ich bin nunmal ein Liebhaber der Realität, nichts ist so schön, wenn man reale Schönheit erlebt (Im Sinne von Landschaften, Genuss, Geschmack, Ästhetik etc.), ein Feind jedes abstrakten Künstler und somit gefallen mir nunmal auch Sachen wie sie auf den Bildern abgebildet wurden am besten. Sie symbolisieren einfach das was war. Krieg wurde nicht zur Kunst erfunden, sondern zum Zweck deshalb bin ich der Meinung das ein Schwert oder Rüstung auch einfach und simpel gehalten werden sollte, alles andere wäre nur übermässiger Balast, der sich negativ auf die Kampfattribute auswirkt. Ausserdem hält das evtl. auch das Spielverhalten flach, den jemand der aussieht wie Dr. Evil meint vllt. er müsste auch so spielen und weil die Rüstung ja so Fett aussieht.. ist er auch ein ganz grosser Held. Und der Stil des 11. bis 13. Jahrhunderts (Kreuzzüge) wäre wünschenswert, mit eventuellen Einflüssen des 6-8ten Jahrhunterts, des dunklen Zeitalters der Barbarei. Ich denke diese dunkle Zeiten repräsentiert auch Arx ganz gut.
Zusmmenfassung meiner Wunschliste:
- mehr räumliche Tiefe
- mehr Simpelheit
- konforme Items übereinander anziehbar
- realistische Darstellung (weniger geschwungene Schwerter, "überladene" Rüstungen - weniger ist manchmal mehr)
- überbelasteten Prunk nur für höhere Schichten
- Gumps aus den dunklen Zeitaltern der Menschheit (6-8. und 11-13. Jh.)
Desweiteren....
Der Bereich des Paperdolls ist eine fundamentale Individualisierung des Charakters. Jeder sollte sich einzigartig ankleiden können und so auch seinen Charakter rollenspielerisch repräsentieren. Daher witme ich diesem Thema sehr viel Wichtigkeit zu. Jeder spielt seinen Charakter, manche Opferungsbereiter (riskanter) so das das Aussehen nur seinen Zweck erfüllen muss, andere spielen viel liebevoller und vorsichtiger um nicht einen RP-Tod zusterben und jene stecken dann auch viel Liebe in das Aussehen. Wenn dort alleine eine Beschränkung eingeführt würde, wird ich das nicht gut heissen.
Mfg.