07.02.2015, 16:07
Bereits in den frühen Morgenstunden war im Stammeslager munteres Treiben auszumachen. Während sich einige den täglichen Abläufen widmeten und dabei die Aufgaben der anderen mit übernehmen mussten, machten sich die Sklaven Berthur und Fionait, der Greif Ulrich , die Schattenreiterin Dhena und der Khan daran die Zelte aufzubauen. So verbrachten sie den Vormittag damit die Stangen zusammenzulegen, die Planteile aus Jute, Leinen und Lederhäuten mit den Stangen zu verknöpfen. Seile zu Spannen und Holzheringe in den Boden zu schlagen. Um so später der Tag wurde, um so mehr Juren kamen von ihren Pflichten hinzu um beim hochziehen der Zelte und Anbauzelte zu helfen.
Zum Nachmittag hin begannen die letzten Arbeiten am Pfahl, der letztlich hinter ein Pferd gespannt wurde, während andere damit beschäftigt waren das Loch auszuheben und das Buschwerk zu befestigen, ehe man zum späten Nachmittag hin den Pfahl aufgestellt hatte.
Man speiste gemeinsam und ruhte das kalte Fleisch an den Feuern aus, schöpfte neue Kraft und begann in den frühen Abendstunden die Banner am Eingang zu errichten, Kohlepfannen aufzustellen und Fackelhalter in die Pallisade zu schlagen.
Zum Nachmittag hin begannen die letzten Arbeiten am Pfahl, der letztlich hinter ein Pferd gespannt wurde, während andere damit beschäftigt waren das Loch auszuheben und das Buschwerk zu befestigen, ehe man zum späten Nachmittag hin den Pfahl aufgestellt hatte.
Man speiste gemeinsam und ruhte das kalte Fleisch an den Feuern aus, schöpfte neue Kraft und begann in den frühen Abendstunden die Banner am Eingang zu errichten, Kohlepfannen aufzustellen und Fackelhalter in die Pallisade zu schlagen.