Landwirtschaft, Äcker und ihre Pächter
#58
Auch auf die Möglichkeit hin, dass ich mich wiederhole: Es gibt noch reichlich freie öffentliche Felder. Da kann jeder sogar kostenlos etwas anbauen. War es denn wirklich jemals in den vergangenen Jahrhunderten so, dass alle Landarbeiter auch die eigene Scholle besaßen. Ich würd mal sagen: Nein.

Was spricht dagegen, sich für einige Zeit als Knecht zu verdingen, für den netten Herrn Ubrinor zu arbeiten, oder eben mal keine Viehzucht zu betreiben, sondern schlicht und einfach nur ein paar Felder anzubauen? Man könnte auch mit jemanden das Gatter teilen. Ach, es gibt tausend Möglichkeiten, wie man einen landwirtschaftlich geprägten Char spielen könnte. Jemand, der sich langsam hocharbeitet und dann irgendwann vllt. doch die eigene Scholle besitzt, samt einem dazugehörigen Gehöft. Jeder braucht Ziele im Leben und das gilt im besonderen für Rollenspiel-Charaktere. Sonst wird's schnell langweilig.

Und ich würde einiges drauf wetten, dass es in 1-2 Monaten schon alles wieder ganz anders aussieht. Dass es freie Gatter/Felder etc. geben wird.

Ich möchte hier kein Staffie sein, weil im Moment 90% des Nicht-RP-Forums aus Jammereien/Wünschen/Änderungsvorschlägen bestehen. Warum nehmt ihr die Welt nicht einfach so wie sie ist und versucht damit was zu machen? Ich hab hohes Vertrauen in die Idee und das Konzept des Shards und in das, was in 3,5 oder 4 Jahren hier geschaffen wurde.

Ich habe es auf anderen Shards erlebt, dass man nur genug weinen und jammern musste, damit man vom Staff auch seinen Lutscher bekam. Ich hoffe sehr, dass das hier nicht der Fall ist. Amen!
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RE: Landwirtschaft, Äcker und ihre Pächter - von Niobe - 06.05.2013, 09:30
RE: Landwirtschaft, Äcker und ihre Pächter - von Niobe - 06.05.2013, 15:50



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