Ungerechtigkeit als Herausforderung
#40
Ein ganz wichtiger Punkt ist für mich ist noch, mit welcher Art von Rollenspiel mir als vermeindlichem Opfer der konkrete Konflikt eröffnet und dann ausgespielt wird.

Wenn mitten in der Pampa hochgerüstet Pixelfiguren zielgerichtet auf meine Figur zusteuern, weil sie diese über die Statusmap (ich habe nichts gegen Statusmaps) ausfindig gemacht haben, müssen diese sich nicht wundern, wenn ich da nicht großartig darauf einsteige. Beim Räuber am Straßenrand, der nicht nur hidden dasteht, sondern sein versteckt sein ausemotet, sobald "Mann / Frau" am Bildschirmrand erscheint, ist die chance schon größer, dass ich meine Figur anhalte, um darauf einzulassen. Diese Faustregel lässt sich gut auf sämtliche andere Konfliktrollenspielsituation übertragen. Selbst der Adlige, der meinen Char anzublaffen meint, kann vorher nen emote loslassen.

Begegnet man mir mit Schmalspurrp, werd ich maximal mit ebensolchem antworten, habe aber auch kein Problem die Ignoranzhand zu heben. Es ist meine Zeit, die ich investiere, und diese muss ich nicht "Gold oder pvp"-(pseudo)Rollenspiel verschwenden.
(Nur meinem Magier sollte man nicht anfeinden, da gibts dann nen kvf und ruh is)
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RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Tahris - 12.03.2013, 20:47
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 12.03.2013, 21:10
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 17.03.2013, 19:20
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von t3z - 17.03.2013, 23:16
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RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 14.04.2013, 11:53
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 14.04.2013, 16:28



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