13.01.2013, 13:56
Klar, die Wahl eines Pantheons oder speziell eines Gottes sorgt wohl dafür, dass das ganze Charakterkonzept danach ausgerichtet wird, aber gerade das ist doch das reizvolle am Rollenspiel. Die meisten, die sich gegen so ein Wahl entscheiden, spielen meist eher ihr eigenes Selbst in eben jener Fantasy-Welt. (mit den eigenen Macken und Marotten) Das kann zwar reizvoll sein, aber die Erfahrung ist natürlich eine ganz andere.
Ich reihe mich bei den fanatischen Gotteskriegern mit ein - business as usual, bloody as usual. Irgendjemand muss die Ketzer ja zur Räson bringen.
Ich reihe mich bei den fanatischen Gotteskriegern mit ein - business as usual, bloody as usual. Irgendjemand muss die Ketzer ja zur Räson bringen.
"And what is the greatest number? Number one."