Religion.
Der Glaube an eine Relgion, stellt immer ein Extrem dar.
.. und "Extreme" (egal ob natürlicher, oder politischen Ursprungs usw.) auch wenn sie heutzutage in unserer freiheitlichen und alternativen Realität und Welt als noch so schlecht dargestellt werden, bringen sie doch etwas fundamental gutes mit sich - Stabilität!
In einer solchen feudalen Welt wie sie auf Arx-Obscura beschrieben ist, sind solche stabilen Grundsäulen ein absolutes bindendes Muss des täglichen harten Lebens. Ein Unglaube an Mithras (und ja ich erwähne mit Absicht nicht die Mondwächter, da dieser Glaube für mich ehr eine Subkultur dastellt, wie die Church of Satan, Paganismus oder Yeti-Glaube) käme mir persönlich schon sehr Richtung Non-RP vor.
Jener Glaube wird schon seit Tausend Jahren im Volk verbreitet und wird rein Rollenspiel-Technisch von den Mithras-Priestern auch seit 1000 Jahren durch alle "Härte" weiter bewahrt und missioniert. Nicht wie in unserer Realität wurde er ähnlich des "Christentums" abgeschwächt und "modernisiert". Es gab keine anderen äusserliche Einflüsse durch fremde Religionen, oder gesellschaftliche Veränderungen wie in unserer Realen Welt. (der alte Glaube ausgenommen)
Somit muss man sich die Relgion "Mithras" vorstellen wie der Islam, an dem nichts in seiner "Härte" und Stabilität verändert wurde. 1400 Jahre wiegt dieser Stein schon auf den Schultern der Gesellschaft.
Man kann ihn nicht einfach so abschütteln.
Öffentlich seinen Unglauben zuäussern, wäre für mich somit reinstes Helden- und Non-RP.
Vergleichbar mit Pakistan sozusagen. 96% der Gesellschaft (130 Millionen) sind Muslime. Es gibt keine Alternativen und wer dagegen spricht, wird entweder wohl "gesteinigt" oder einfach ausgegrenzt.
Schlussfolgerung:
Sollte man gezwungen sein mal eine Frage zu seinen Glauben zu beantworten, sollte man schlichtweg immer Mithras äussern und konvertieren. Um eine mögliche Missionierung mit dem Schwert und Kerker zu entgehen. Ob man nun wahrhaftig ein starker Mithrasgläubiger ist, oder diesen Glauben nur proglamiert. Sei mal dahin gestellt.
Und nein, wer jetzt denkt, das ich hier grosse Werbung für die Kirche mache und einen fanatischen Mithras-Anhänger spielen werde, der irrt.
Aber alleine aus gesellschaftlicher und machthabender Sicht, und weil nunmal im Zweifelsfall die komplette Exekutive diesen Glaube deckt. Bin ich natürlich ein "braver" Mithrasgläubiger und bete bestimmt auch täglich zu Ihm und seine tollen Gaben.
PS.:
Ich bin wahrlich gespannt wie lange die Güte, der Akzeptanz vor dem alten Mondwächter-Glauben IG von statten geht. Ich sehe nämlich schon, wie wilde bewaffnete Jäger durch Löwenstein marschieren und öffentlich ihren Glauben ausrufen. Auf die Reaktionen der waffentragenden Exekutive bin ich dann mal gespannt.
Mfg. Nur meine Meinung dazu und zu manchen Äusserungen von meinen Mitspielern.
Der Glaube an eine Relgion, stellt immer ein Extrem dar.
.. und "Extreme" (egal ob natürlicher, oder politischen Ursprungs usw.) auch wenn sie heutzutage in unserer freiheitlichen und alternativen Realität und Welt als noch so schlecht dargestellt werden, bringen sie doch etwas fundamental gutes mit sich - Stabilität!
In einer solchen feudalen Welt wie sie auf Arx-Obscura beschrieben ist, sind solche stabilen Grundsäulen ein absolutes bindendes Muss des täglichen harten Lebens. Ein Unglaube an Mithras (und ja ich erwähne mit Absicht nicht die Mondwächter, da dieser Glaube für mich ehr eine Subkultur dastellt, wie die Church of Satan, Paganismus oder Yeti-Glaube) käme mir persönlich schon sehr Richtung Non-RP vor.
Jener Glaube wird schon seit Tausend Jahren im Volk verbreitet und wird rein Rollenspiel-Technisch von den Mithras-Priestern auch seit 1000 Jahren durch alle "Härte" weiter bewahrt und missioniert. Nicht wie in unserer Realität wurde er ähnlich des "Christentums" abgeschwächt und "modernisiert". Es gab keine anderen äusserliche Einflüsse durch fremde Religionen, oder gesellschaftliche Veränderungen wie in unserer Realen Welt. (der alte Glaube ausgenommen)
Somit muss man sich die Relgion "Mithras" vorstellen wie der Islam, an dem nichts in seiner "Härte" und Stabilität verändert wurde. 1400 Jahre wiegt dieser Stein schon auf den Schultern der Gesellschaft.
Man kann ihn nicht einfach so abschütteln.
Öffentlich seinen Unglauben zuäussern, wäre für mich somit reinstes Helden- und Non-RP.
Vergleichbar mit Pakistan sozusagen. 96% der Gesellschaft (130 Millionen) sind Muslime. Es gibt keine Alternativen und wer dagegen spricht, wird entweder wohl "gesteinigt" oder einfach ausgegrenzt.
Schlussfolgerung:
Sollte man gezwungen sein mal eine Frage zu seinen Glauben zu beantworten, sollte man schlichtweg immer Mithras äussern und konvertieren. Um eine mögliche Missionierung mit dem Schwert und Kerker zu entgehen. Ob man nun wahrhaftig ein starker Mithrasgläubiger ist, oder diesen Glauben nur proglamiert. Sei mal dahin gestellt.
Und nein, wer jetzt denkt, das ich hier grosse Werbung für die Kirche mache und einen fanatischen Mithras-Anhänger spielen werde, der irrt.
Aber alleine aus gesellschaftlicher und machthabender Sicht, und weil nunmal im Zweifelsfall die komplette Exekutive diesen Glaube deckt. Bin ich natürlich ein "braver" Mithrasgläubiger und bete bestimmt auch täglich zu Ihm und seine tollen Gaben.
PS.:
Ich bin wahrlich gespannt wie lange die Güte, der Akzeptanz vor dem alten Mondwächter-Glauben IG von statten geht. Ich sehe nämlich schon, wie wilde bewaffnete Jäger durch Löwenstein marschieren und öffentlich ihren Glauben ausrufen. Auf die Reaktionen der waffentragenden Exekutive bin ich dann mal gespannt.
Mfg. Nur meine Meinung dazu und zu manchen Äusserungen von meinen Mitspielern.
![[Bild: 3mhcmfhb.jpg]](http://s7.directupload.net/images/130425/3mhcmfhb.jpg)
"Die Klugen herrschen über die Dummen.
Die Starken über die Schwachen.
Doch der Macht des Krieges kann sich niemand entziehen."