FSK-18 Von alten Göttern und neuen Wegen
#2
- Galates Baum und die erste Aufgabe-
[Bild: 6ryp5tu8.jpg]
Die Nacht versprach besonders frostig zu werden. Ihre frische Naht schmerzte und machte sie launischer als ohnehin schon. Es ärgerte sie das Vivienne ein Spurkopf war, aber was sollte sie machen? Diese Erkenntnis behielt sie im Hinterkopf und konzentrierte sich auf ihrem Atmen. Schneidet kam der Wind von der ungeschützten Seite, dort wo der Baum stand. Dennoch verbannte sie unnötige Gedanken. Dies war nicht wichtig.

Immer tiefer wanderte sie in die Mediation und wurde von der Wucht ihrer Schuld fast überwältig. Sie fühlte sich schuldig, dass sie ihre Familie nicht beschützt hatte. Schuld das sie den Sohn nicht hatte heiraten wollen. Sie fühlt sich für das Dilemma verantwortlich und auch das durch sie ihre große Liebe und Kind starben. Lange dachte sie darüber nach und irgendwann, tiefer in der Nacht war es so als würde Galates Schwingen sie berühren, hinweg des kalten Windes, der trotz schützender Schneemauer dennoch schneidend pfiff. Sie wurde sich wieder gewahr das die 21 dennoch mit ihr war, in jeder Faser ihres Körpers und auch um sie herum. In dem was sie geschaffen hatten. Der Schmerz über ihre Liebenden wurde abgelöst, durch das nun deutlich stärkere flammende Bedürfnis zu schützen. Mit dieser Erkenntnis öffnete sie die Augen und betrachtete das Rot das den Sonnenaufgang ankündigte. Dann irgendwann erhob sie sich und schritt gen Ravinsthal davon.
Die Nacht versprach besonders frostig zu werden. Ihre frische Naht schmerzte und machte sie launischer als ohnehin schon. Es ärgerte sie das Vivienne ein Spurkopf war, aber was sollte sie machen? Diese Erkenntnis behielt sie im Hinterkopf und konzentrierte sich auf ihrem Atmen. Schneidet kam der Wind von der ungeschützten Seite, dort wo der Baum stand. Dennoch verbannte sie unnötige Gedanken. Dies war nicht wichtig.

Immer tiefer wanderte sie in die Mediation und wurde von der Wucht ihrer Schuld fast überwältig. Sie fühlte sich schuldig, dass sie ihre Familie nicht beschützt hatte. Schuld das sie den Sohn nicht hatte heiraten wollen. Sie fühlt sich für das Dilemma verantwortlich und auch das durch sie ihre große Liebe und Kind starben. Lange dachte sie darüber nach und irgendwann, tiefer in der Nacht war es so als würde Galates Schwingen sie berühren, hinweg des kalten Windes, der trotz schützender Schneemauer dennoch schneidend pfiff. Sie wurde sich wieder gewahr das die 21 dennoch mit ihr war, in jeder Faser ihres Körpers und auch um sie herum. In dem was sie geschaffen hatten. Der Schmerz über ihre Liebenden wurde abgelöst, durch das nun deutlich stärkere flammende Bedürfnis zu schützen. Mit dieser Erkenntnis öffnete sie die Augen und betrachtete das Rot das den Sonnenaufgang ankündigte. Dann irgendwann erhob sie sich und schritt gen Ravinsthal davon.
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RE: Von alten Göttern und neuen Wegen - von Ajara McDevlin - 16.12.2017, 00:21



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