20.12.2015, 15:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2015, 15:50 von Bernfried Isenmoor.)
Die Priesterschaft (Druiden kenne ich tatsächlich keinen) hat sich selbst über die Zeit massiv in Löwenstein isoliert. Anstatt in Candaria und Servano rechtzeitig zu intervenieren, wird zum munteren Gebet nach Löwenstein eingeladen. Warum hätte ich nach Löwenstein laufen sollen, wo ich froh bin da weg zu sein.
Anstatt sich um Belange der Charaktere einzugehen, was einfach dazu gehört wird man immer ermahnt und genötigt zu einer Messe zu erscheinen. Es wird keine klare, fürs einfache Volk verständliche Linie verfolgt, ausser der Hexenverfolgung. Es werden Mondwächtergläubigen Schwüre abgenommen, damit sie geadelt werden können, es wird zugelassen das blutrünstige Wilde in die gehobene Reichsstruktur mit Mithras Segen aufgenommen werden, nichts gegen den Spieler dahinter. Was soll ein eigentlich streng Mithrasgläubiger da machen, hinnehmen ist da keine annehmbare Option in meinen Augen und also bleibt nur der Priesterschaft nicht weiter zu folgen. Da man keine Alternative zur Priesterschaft hat und man sich sogar als Spieler verlassen fühlt, finde ich es annehmbar den Glauben zu verlieren. Zu dem entsteht der Eindruck das entgegen des Hintergrunds die Staatsreligion mittlerweile zum Mondwächtertum abgleitet, es will keiner mehr an Mithras glauben und anstatt angepasst zu sein, wird man als Mithrasgläubiger zum Exot. Das man sich dann ein Spiel daneben aufbaut, um überhaupt noch spielen zu können und dann mal für den Hexerfreund zudrückt find ich dann verständlich (auch wenn ich es nicht tun würde).
Es hätte wohl einiges für mich retten können, wäre man nicht nur über RP-forum und interne Spielerein aufgefallen und einfach mal da gewesen, nicht nur für ausgesuchte Gesellschaft, nicht nur in Löwenstein, auch wenn man als Spieler dann vom Rest abgeschnitten wäre (ausserhalb von Löwenstein), einfach mal das Gefühl bestätigt zu kriegen nicht im Stich gelassen worden zu sein und das Mithras immer noch ein besonders geradliniger Glaube ist und nicht hier und da gebogen wird um Einzelfälle durchzubringen, damit es mal eben passt.
Anstatt sich um Belange der Charaktere einzugehen, was einfach dazu gehört wird man immer ermahnt und genötigt zu einer Messe zu erscheinen. Es wird keine klare, fürs einfache Volk verständliche Linie verfolgt, ausser der Hexenverfolgung. Es werden Mondwächtergläubigen Schwüre abgenommen, damit sie geadelt werden können, es wird zugelassen das blutrünstige Wilde in die gehobene Reichsstruktur mit Mithras Segen aufgenommen werden, nichts gegen den Spieler dahinter. Was soll ein eigentlich streng Mithrasgläubiger da machen, hinnehmen ist da keine annehmbare Option in meinen Augen und also bleibt nur der Priesterschaft nicht weiter zu folgen. Da man keine Alternative zur Priesterschaft hat und man sich sogar als Spieler verlassen fühlt, finde ich es annehmbar den Glauben zu verlieren. Zu dem entsteht der Eindruck das entgegen des Hintergrunds die Staatsreligion mittlerweile zum Mondwächtertum abgleitet, es will keiner mehr an Mithras glauben und anstatt angepasst zu sein, wird man als Mithrasgläubiger zum Exot. Das man sich dann ein Spiel daneben aufbaut, um überhaupt noch spielen zu können und dann mal für den Hexerfreund zudrückt find ich dann verständlich (auch wenn ich es nicht tun würde).
Es hätte wohl einiges für mich retten können, wäre man nicht nur über RP-forum und interne Spielerein aufgefallen und einfach mal da gewesen, nicht nur für ausgesuchte Gesellschaft, nicht nur in Löwenstein, auch wenn man als Spieler dann vom Rest abgeschnitten wäre (ausserhalb von Löwenstein), einfach mal das Gefühl bestätigt zu kriegen nicht im Stich gelassen worden zu sein und das Mithras immer noch ein besonders geradliniger Glaube ist und nicht hier und da gebogen wird um Einzelfälle durchzubringen, damit es mal eben passt.