18.03.2015, 18:14
"Nimmt man das Gebiet um eine Mine ein, wird die Mine automatisch zum Besitz der einnehmenden Gilde gerechnet, und ermöglicht bestimmte Vorteile."
dem zitierten satz entnehme ich, dass macht an gilden gebunden sein wird.
dementsprechend wuerde ich vorschlagen, dass der staff die bildung von gilden nicht mehr bremsen sollte, sondern, im gegenteil, foerdern.
den aktuellen spielerzahlen angepasst, wuerde ich sogar vorschlagen wollen, dass man die mindestzahl aktiver mitglieder fuer eine gildengruendung auf drei heruntersetzt.
je mehr verschiedene, kleine grueppchen am "Game of Thrones" teilnehmen, um so mehr bewegung wird in die sache kommen.
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die ausspielung der konflikte wird natuerlich problematisch werden.
nehmen wir mal einen hypothetischen fall:
die grauwoelfe wollen suedwald erobern.
wann haben sie gewonnen?
wenn sie Serbitar dreimal flach gelegt haben?
wenn sie Aygo erfolgreich mit marschmusik gefoltert haben?
Hannah beim beten in zweituermen gestoert haben?
oder nur wenn es ihnen gelingt, den Ritter bei einer seiner seltenen anwesendheiten zu beleidigen?
den Statthalter, oder gar die Baronin bekommen sie ja sowieso niemals zu gesicht.
also, wie sieht ein sieg aus, der gross genug ist, um eine occupation zu rechtfertigen?
dem zitierten satz entnehme ich, dass macht an gilden gebunden sein wird.
dementsprechend wuerde ich vorschlagen, dass der staff die bildung von gilden nicht mehr bremsen sollte, sondern, im gegenteil, foerdern.
den aktuellen spielerzahlen angepasst, wuerde ich sogar vorschlagen wollen, dass man die mindestzahl aktiver mitglieder fuer eine gildengruendung auf drei heruntersetzt.
je mehr verschiedene, kleine grueppchen am "Game of Thrones" teilnehmen, um so mehr bewegung wird in die sache kommen.
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die ausspielung der konflikte wird natuerlich problematisch werden.
nehmen wir mal einen hypothetischen fall:
die grauwoelfe wollen suedwald erobern.
wann haben sie gewonnen?
wenn sie Serbitar dreimal flach gelegt haben?
wenn sie Aygo erfolgreich mit marschmusik gefoltert haben?
Hannah beim beten in zweituermen gestoert haben?
oder nur wenn es ihnen gelingt, den Ritter bei einer seiner seltenen anwesendheiten zu beleidigen?
den Statthalter, oder gar die Baronin bekommen sie ja sowieso niemals zu gesicht.
also, wie sieht ein sieg aus, der gross genug ist, um eine occupation zu rechtfertigen?