[LÖW] Ausschreibung: Stadtratsbewerbungen Brachet 1401

[Ansen Peckman]

	Löwenstein am 28. Brachet im Jahr 1401 Bewerbung zum Gildenvertreter Zum Gruß! Hiermit möchte ich, Peckman, Ansen Peckman, ein Peckman, mich für den Platz des Gildenvertreters, im Namen des Hauses Peckman, bewerben. Das Haus Peckman zeigt schon seit langem seinen Hang zur Ordnung und zur Gerechtigkeit, was wir in einer Vielzahl von dienstlichen Aussagen und Sicherungs-Diensten im Gericht, vermehrter Patrouillen, Kontrollen und vielerlei Übungseinheiten mit den Kameraden versucht haben zum Ausdruck zum Bringen. Dennoch, und das ist die breite Meinung der Wache, vom Rekruten bis zum Offizier, sieht man sich als Wache oft allein, was auf die vergangen Streitigkeiten mit der Kirche, wie auch der verspäteten Entlohnung der Wachmänner die für die Sicherheit der Hauptstadt, sowie damit auch der Mithrasgefälligen Ordnung, zurück zu führen ist. Einiger dieser Probleme, wie der späte Sold, könnten durch diszipliniertere Stadtratssitzungen sowie Vertreter die es vorziehen durch Anwesenheit, statt duch Abwesenheit zu glänzen, gelöst werden, wodrin die Peckmans in beiderlei Sachen stets ein Vorbild sind. Andere Probleme, wie die der Auseinandersetzung, die keinem Helfen und auch weit ab von den Leitsprüchen Mithras sind. Die Peckmans wollen als sich der Ordnung verschriebenes, und stark gläubiges Haus, sich der dem besseren Verständnis und zielgerichteter Zusammenarbeit der Institutionen untereinander verschreiben. Wir glauben, das wir das Zeug dazu haben weil wir dafür bekannt sind unsere Ziele am Tageslicht und in offenen Gesprächen und Taten zu erreichen, während der Großteil aller anderen sich durch Intrigen und verwirrte Spielchen versucht die Machtleiter empor zu hieven, die die Peckmans an sich nichtmal groß interessiert, außer, es geht, so wie beim Sitz im Stadtrat, darum Ordnung und Glauben zu schützen und unterstützen. Wir vom Hause Peckman sind es leid, sind es leid das Glaube und Ordnung in unserer schönen Stadt sich feindlich gesinnt sein sollen, denn dazu gibt es weder Grund, noch stellt es einen Dienst an Mithras oder der Stadt da. Zivilisierte Gespräche und die enge zusammen Arbeit von Legionären und Wachen würde ein großer Schritt gen effizienter Ausführung darstellen. Zudem wären Übungs-Stunden und auch das gegenseitige Beibringen von Manövern für beide Seiten Sinnvoll und Nützlich. Es kann und darf nicht sein das wir uns gegenseitig bekämpfen, egal auf welcher Ebene. Spende an die Stadt: 10 Schilling Spende an die Kirche: 10 Schilling Fürsprecher: Salome Pipp Peckman Magdalena Jehann Lysander O'Domhnaill Für das Haus Peckman.. Peckman, Ansen Peckman, ein Peckman.

16. Brachet 1401
Wachstube Neustadt
Löwenstein

Empfehlung

Hiermit empfehle ich, Lysander Ó Domhnaill, Leutnant der Stadtwache und Dienstbürger Löwensteins, den Herrn Ansen Peckman für einen Posten im Stadtrat Löwensteins.
Seine Familie und er selbst haben sich stets redlich, königstreu und zum Wohle der Stadt verhalten und für selbige eingesetzt. Überdies vermögen sie durch ihre nordgardische Herkunft jene Besonnenheit und Entschlossenheit mitbringen, derer unsere Stadt so dringend bedarf.

L. O.

Ansässig in Zweitürmen,
verkündet am 25. Brachet n. M. 1401

Der Krone zur Ehre! Mithras zur Ehre!



Ehrenwerter Stadtrat!

Hiermit möchte ich in allem Respekt, die Wahl zum Stadtrat des Freien
Ansen Peckman unterstützen.

Ich lernte Ansen Peckman kennen, als er mich aus der Gefangenschaft des
gefährlichen Verbrechers 'Sikk' befreite. Herr Peckman hat damals, trotz
seines noch nicht allzu fortgeschrittenen Ausbildungszustandes keine Sekunde
gezögert, sein Leben für meine Befreiung einzusetzen.

Die anschließende Bescheidenheit, als das Haus Jehann ihm für meine Rettung
danken wollte, lässt nur einen Schluss zu:

Ansen Peckman ist ein Held! Ein aufrichtiger Mann, der für das Gute kämpft!

Auch in seinem Dienst in der Stadtwache, war sein Verhalten bisher vorbildlich.

Die Stadt Löwenstein kann stolz sein, wenn sie einen Stadtrat seines Formates
bekommt, der sich unermüdlich für die Belange der Stadt und das Wohl seiner
Bevölkerung einsetzen wird. Daran hege ich keinerlei Zweifel und unterstütze hiermit
seine Wahl.


So verbleibe ich mit untertänigen Grüßen,