06.12.2010, 21:38
Feasgair math, liebe Mitleser!
Tha latha math ann, agus bu toigh leam leann...
Und das alles zählt zum englischen Kontinent, hat Hintergrund, Stimmung, und kommt ganz ohne "Killmaster" oder "Deathclaw" aus. Wer sich fragt was ich da verbrochen habe, die grobe Übersetzung wäre "Es ist ein schöner Tag gewesen, deshalb hätte ich gern ein Bier".
Ich kann nachvollziehen warum viele gegen "Darkmaster" als Nachname sind, oder sie ein "Ironfist" stören könnte. Das sind meiner Meinung nach aber Bezeichnungen, und keine wirklichen Namen. Ein Name wäre ein "Morgan" oder ein "McKelsey" oder ein "Donahan", Eigenworte die eindeutig nur für Namen oder Ortsbezeichnungen benutzt werden.
Mir persönlich stellts alle 10 Zehen und die Socken gleich mit auf, wenn ich meine Charaktere mit Grausamkeiten wie "Eichelfeld" oder "Jäter" oder "Burgstaller" versehen muss, es gefällt mir nicht. Wenns in "Müller", "Jägersmann" oder "Meier" ausartet, wo landet denn dann die Phantasie?
Warum sollte jemand seinen Charakter nicht "Esteban" nennen dürfen? Okay, bei "Ibn Abdul al xy" versteh ichs voll und ganz, das würde IG einfach zu Problemen führen ("Da, ein Indharimspion, auf ihn!"), aber was genau jemanden an einem gesetzten "Johnathan Gallagher" (verzeihung) stören könnte, kapier ich nicht.
Insofern: Klares, verständliches Deutsch für Emotes, Titel, Ränge und Gegenstände, denn der Benutzer ist deutschsprachig und sollte solche Dinge OOC einfach verstehen können ohne sich in die Materie einlesen zu müssen. Wenn aber 2 Juren oder 2 Galatier miteinander in ihrer Muttersprache sprechen, versteht das ein Sprachunbewandter auch ingame nicht, warum also diese Leute zwingen, unbedingt auf Deutsch zu schreiben? Die einzige andere Möglichkeit wäre, sich gegenseitig in Party zu nehmen, und das ganze Gespräch dort zu führen, während für die anderen sichtbar nur *redet Kauderwelsch* emotet wird - und dann müssten die Spieler vorher brav durchfragen, ob irgendjemand der zufälligen Mitleser auch Jurisch/Galatisch spricht, damit die auch den Inhalt bekommen.
Find ich persönlich sehr unpraktisch. Es wird ja auch niemand gezwungen, eine andere Sprache zu lernen fürs RP. Nix versteh is eben nix versteh, wenn der betroffene Galatier-Spieler seinen Charakter als "des Amhranischen nicht mächtig" spielt, muss eben mit Händen und Füßen (und Emotes) das Anliegen klargemacht werden.
Als Anmerkung allerdings: Ich bin dagegen, Englisch als Reinsprache zu benutzen, weil das ein Großteil der Spieler versteht, und es verleiten würde "allwissend" zu wirken ohne es zu beabsichtigen. Ich würde dabei wenn, dann das Gälische oder Keltisch bevorzugen. Gibt auch genug Wörterbücher dafür, wenn Fanatiker sich ganze Sätze zusammenstecken wollen. Und Titel. Und hübsche Namen. Ja, ich mag Galatier eben.
Tha latha math ann, agus bu toigh leam leann...
Und das alles zählt zum englischen Kontinent, hat Hintergrund, Stimmung, und kommt ganz ohne "Killmaster" oder "Deathclaw" aus. Wer sich fragt was ich da verbrochen habe, die grobe Übersetzung wäre "Es ist ein schöner Tag gewesen, deshalb hätte ich gern ein Bier".
Ich kann nachvollziehen warum viele gegen "Darkmaster" als Nachname sind, oder sie ein "Ironfist" stören könnte. Das sind meiner Meinung nach aber Bezeichnungen, und keine wirklichen Namen. Ein Name wäre ein "Morgan" oder ein "McKelsey" oder ein "Donahan", Eigenworte die eindeutig nur für Namen oder Ortsbezeichnungen benutzt werden.
Mir persönlich stellts alle 10 Zehen und die Socken gleich mit auf, wenn ich meine Charaktere mit Grausamkeiten wie "Eichelfeld" oder "Jäter" oder "Burgstaller" versehen muss, es gefällt mir nicht. Wenns in "Müller", "Jägersmann" oder "Meier" ausartet, wo landet denn dann die Phantasie?
Warum sollte jemand seinen Charakter nicht "Esteban" nennen dürfen? Okay, bei "Ibn Abdul al xy" versteh ichs voll und ganz, das würde IG einfach zu Problemen führen ("Da, ein Indharimspion, auf ihn!"), aber was genau jemanden an einem gesetzten "Johnathan Gallagher" (verzeihung) stören könnte, kapier ich nicht.
Insofern: Klares, verständliches Deutsch für Emotes, Titel, Ränge und Gegenstände, denn der Benutzer ist deutschsprachig und sollte solche Dinge OOC einfach verstehen können ohne sich in die Materie einlesen zu müssen. Wenn aber 2 Juren oder 2 Galatier miteinander in ihrer Muttersprache sprechen, versteht das ein Sprachunbewandter auch ingame nicht, warum also diese Leute zwingen, unbedingt auf Deutsch zu schreiben? Die einzige andere Möglichkeit wäre, sich gegenseitig in Party zu nehmen, und das ganze Gespräch dort zu führen, während für die anderen sichtbar nur *redet Kauderwelsch* emotet wird - und dann müssten die Spieler vorher brav durchfragen, ob irgendjemand der zufälligen Mitleser auch Jurisch/Galatisch spricht, damit die auch den Inhalt bekommen.
Find ich persönlich sehr unpraktisch. Es wird ja auch niemand gezwungen, eine andere Sprache zu lernen fürs RP. Nix versteh is eben nix versteh, wenn der betroffene Galatier-Spieler seinen Charakter als "des Amhranischen nicht mächtig" spielt, muss eben mit Händen und Füßen (und Emotes) das Anliegen klargemacht werden.
Als Anmerkung allerdings: Ich bin dagegen, Englisch als Reinsprache zu benutzen, weil das ein Großteil der Spieler versteht, und es verleiten würde "allwissend" zu wirken ohne es zu beabsichtigen. Ich würde dabei wenn, dann das Gälische oder Keltisch bevorzugen. Gibt auch genug Wörterbücher dafür, wenn Fanatiker sich ganze Sätze zusammenstecken wollen. Und Titel. Und hübsche Namen. Ja, ich mag Galatier eben.
You and I, we may look the same
But we are very far apart
There's bullet holes where my compassion used to be
and there is violence in my heart
But we are very far apart
There's bullet holes where my compassion used to be
and there is violence in my heart