18.02.2019, 15:39
Nach einigen Tagen in denen sie den Untersuchungsbericht nun schon ignoriert hatte entschloss sie sich nun ihn endlich fertig zustellen. Da es schon recht dunkel war würde sie wohl die ganze Nacht daran arbeiten. Aber sie hatte sich ja freiwillig dazu bereit erklärt dies zu tun.
So machte sie sich nun endlich an die Arbeit:
Zusammenfassende Analyse des Irrlichtpulvers aus dem alten Hafen von Alden Dorner und Gisela Blumenmeer:
Die äußerliche Form des Irrlichtspulvers erscheint farblich fast weiß und kann unserer 2. Probe entsprechend auch bis zu einem eisblau gehen. Dabei ist ein leichtes Glitzern zu bemerken abhängig von der vorherigen Farbe des Irrlichts. Die kristalline Form gleicht Sand mit einer sehr feiner Körnung. Die einzelnen Körner scheinen rund zu sein.
Bei unserer Untersuchung versuchten wir die unterschiedlichen Eigenschaften des Irrlichtpulvers zu ermitteln.
Der erste Versuch erfolgte mit Weihwasser wir haben unterschiedliche Mengen davon in 5 gleichgroße Phiolen mit 1 bis 10 Gran des Irrlichtpulvers vermengt. Die verwendeten Mengen und die Ergebnisse lauteten hier wie folgt:
Irrlichtpulver Weihwasser Ergebnis
1 Gran keine Reaktion
4 Gran keine Reaktion
6 Gran je 3 Fingerbreit keine Reaktion
8 Gran keine Reaktion
10 Gran keine Reaktion
Die Menge an Weihwasser wurde dann noch einmal um 2 Fingerbreit und 4 Fingerbreit erhöht. Mit gleichem Ergebnis.
Danach versuchten wir es zu entflammen. Dazu nutzten wir unterschiedliche Dinge wie verschiedene Kerzen und auch die Formel Feuerpfeil.
Irrlichtpulver hinzugefügte Wärme Ergebnis
1 Gran keine Reaktion
4 Gran keine Reaktion
6 Gran je nach Wärmequelle keine Reaktion
8 Gran unterschiedlich keine Reaktion
10 Gran keine Reaktion
Da auch diese Versuche keine erkennbare Reaktion herbeiführte, versuchten wir das Irrlichtpulver nun in Wasser aufzulösen, einmal im ursprünglichem Zustand und einmal im gemahlenen Zustand. Hierfür nahmen wir einen Mörser zur Hilfe.
Wieder bauten wir unsere Phiolen auf und versuchten dann das Irrlichtpulver erst im kalten und dann im erwärmten Wasser aufzulösen. Hier die Ergebnisse:
Irrlichtpulver Wasser Ergebnis
1 Gran kalt keine Reaktion
4 Gran kalt keine Reaktion
6 Gran kalt keine Reaktion
8 Gran kalt keine Reaktion
10 Gran kalt keine Reaktion
1 Gran erwärmt keine Reaktion
4 Gran erwärmt keine Reaktion
6 Gran erwärmt keine Reaktion
8 Gran erwärmt keine Reaktion
10 Gran erwärmt keine Reaktion
Es wurde bei dem oben genannten Versuch stets die selbe Menge Wasser verwendet. Es waren immer 7 Fingerbreit.
Auch als wir die letzten verbliebenden Proben mit Dingen wie Blei oder Salz in Kontakt brachten stellten sich keine sichtbaren Reaktionen ein.
Zusammenfassend ließ sich folgendes feststellen:
-es reagiert auf keine Vermischungen mit anderen Substanzen
-es reagiert nicht auf Weihwasser oder Wasser; außer auf den Boden der Phiole zu sinken
-es hat eine kristalline Form ähnlich wie feiner Sand
-je nach Farbe des Irrlichts wird auch das Irrlichtpulver aussehen; von einem weiß bis hin zu einem eisblau
mit einem leichten Glitzern
-es scheint tatsächlich sehr reaktionsarm zu sein
Anbei eingefügt eine Zeichnung von Alden Dorner zum Aussehen der Irrlichter.
So machte sie sich nun endlich an die Arbeit:
Zusammenfassende Analyse des Irrlichtpulvers aus dem alten Hafen von Alden Dorner und Gisela Blumenmeer:
Die äußerliche Form des Irrlichtspulvers erscheint farblich fast weiß und kann unserer 2. Probe entsprechend auch bis zu einem eisblau gehen. Dabei ist ein leichtes Glitzern zu bemerken abhängig von der vorherigen Farbe des Irrlichts. Die kristalline Form gleicht Sand mit einer sehr feiner Körnung. Die einzelnen Körner scheinen rund zu sein.
Bei unserer Untersuchung versuchten wir die unterschiedlichen Eigenschaften des Irrlichtpulvers zu ermitteln.
Der erste Versuch erfolgte mit Weihwasser wir haben unterschiedliche Mengen davon in 5 gleichgroße Phiolen mit 1 bis 10 Gran des Irrlichtpulvers vermengt. Die verwendeten Mengen und die Ergebnisse lauteten hier wie folgt:
Irrlichtpulver Weihwasser Ergebnis
1 Gran keine Reaktion
4 Gran keine Reaktion
6 Gran je 3 Fingerbreit keine Reaktion
8 Gran keine Reaktion
10 Gran keine Reaktion
Die Menge an Weihwasser wurde dann noch einmal um 2 Fingerbreit und 4 Fingerbreit erhöht. Mit gleichem Ergebnis.
Danach versuchten wir es zu entflammen. Dazu nutzten wir unterschiedliche Dinge wie verschiedene Kerzen und auch die Formel Feuerpfeil.
Irrlichtpulver hinzugefügte Wärme Ergebnis
1 Gran keine Reaktion
4 Gran keine Reaktion
6 Gran je nach Wärmequelle keine Reaktion
8 Gran unterschiedlich keine Reaktion
10 Gran keine Reaktion
Da auch diese Versuche keine erkennbare Reaktion herbeiführte, versuchten wir das Irrlichtpulver nun in Wasser aufzulösen, einmal im ursprünglichem Zustand und einmal im gemahlenen Zustand. Hierfür nahmen wir einen Mörser zur Hilfe.
Wieder bauten wir unsere Phiolen auf und versuchten dann das Irrlichtpulver erst im kalten und dann im erwärmten Wasser aufzulösen. Hier die Ergebnisse:
Irrlichtpulver Wasser Ergebnis
1 Gran kalt keine Reaktion
4 Gran kalt keine Reaktion
6 Gran kalt keine Reaktion
8 Gran kalt keine Reaktion
10 Gran kalt keine Reaktion
1 Gran erwärmt keine Reaktion
4 Gran erwärmt keine Reaktion
6 Gran erwärmt keine Reaktion
8 Gran erwärmt keine Reaktion
10 Gran erwärmt keine Reaktion
Es wurde bei dem oben genannten Versuch stets die selbe Menge Wasser verwendet. Es waren immer 7 Fingerbreit.
Auch als wir die letzten verbliebenden Proben mit Dingen wie Blei oder Salz in Kontakt brachten stellten sich keine sichtbaren Reaktionen ein.
Zusammenfassend ließ sich folgendes feststellen:
-es reagiert auf keine Vermischungen mit anderen Substanzen
-es reagiert nicht auf Weihwasser oder Wasser; außer auf den Boden der Phiole zu sinken
-es hat eine kristalline Form ähnlich wie feiner Sand
-je nach Farbe des Irrlichts wird auch das Irrlichtpulver aussehen; von einem weiß bis hin zu einem eisblau
mit einem leichten Glitzern
-es scheint tatsächlich sehr reaktionsarm zu sein
Anbei eingefügt eine Zeichnung von Alden Dorner zum Aussehen der Irrlichter.