Korrekt, korrekt.
Das ist alles schon sehr schön und hört sich auch verdammt gut an.
Setzt aber auch meiner Meinung voraus, das man für ein solches System optimal Unmengen an Spielerzahlen bräuchte oder zweitens 24/7 für ein Spiel vorhanden sein müsste.
Da seh ich persönlich das System langsam am bröckeln.
Der Knackpunkt sind meiner Meinung nach nämlich die Zuständigkeits- und Rechtebereiche, was mehr oder weniger Brötchen backen im Kleinsten Stil ist.
Beispiel.:
Ritter von Zwei Türmen bewacht mit 2 seiner Jungs glorreich die nördliche Grenze. Geht dann nach Hause zu zwei Türmen und schickt seine beiden Jungs in die Stadt Löwenstein um ein paar Sachen vom Schmied und Pferdehändler zuholen.
Die beobachten einen Diebstahl oder bekommen selbst was auf die Mütze, können aber nix machen - kein Zuständigkeitsbereich ihrer Exekutiven Vollmacht - Arschkarte.
Um da irgendwo eine halbwegs akkurate Macht darzustellen die auch mal länger als 10 Minuten irgendwo Präsenz ist muss man für jeden kleinen Baronie-Bereich schon 10 Leute in aktiver Spielphase(2 Wochen) auftreiben.
Das seh ich persönlich leider sehr Realität's fremd.
Was mich zu einem Punkt einer simplen(aus einfachen Bürgern) zentralisierten Armee, wie im Gilden-Forum Beispielsweise benannt, mehr tendieren lässt.
Mfg.
Das ist alles schon sehr schön und hört sich auch verdammt gut an.
Setzt aber auch meiner Meinung voraus, das man für ein solches System optimal Unmengen an Spielerzahlen bräuchte oder zweitens 24/7 für ein Spiel vorhanden sein müsste.
Da seh ich persönlich das System langsam am bröckeln.
Der Knackpunkt sind meiner Meinung nach nämlich die Zuständigkeits- und Rechtebereiche, was mehr oder weniger Brötchen backen im Kleinsten Stil ist.
Beispiel.:
Ritter von Zwei Türmen bewacht mit 2 seiner Jungs glorreich die nördliche Grenze. Geht dann nach Hause zu zwei Türmen und schickt seine beiden Jungs in die Stadt Löwenstein um ein paar Sachen vom Schmied und Pferdehändler zuholen.
Die beobachten einen Diebstahl oder bekommen selbst was auf die Mütze, können aber nix machen - kein Zuständigkeitsbereich ihrer Exekutiven Vollmacht - Arschkarte.
Um da irgendwo eine halbwegs akkurate Macht darzustellen die auch mal länger als 10 Minuten irgendwo Präsenz ist muss man für jeden kleinen Baronie-Bereich schon 10 Leute in aktiver Spielphase(2 Wochen) auftreiben.
Das seh ich persönlich leider sehr Realität's fremd.
Was mich zu einem Punkt einer simplen(aus einfachen Bürgern) zentralisierten Armee, wie im Gilden-Forum Beispielsweise benannt, mehr tendieren lässt.
(26.01.2013, 19:20)Elena schrieb: ...
Die Freien Streiter / Grollbringer (Trupp der tausend Stimmen)
Die Freien Streiter oder auch Löwenstreiter bzw. Grollbringer oder Trupp der Tausend Stimmen genannt ist die sogenannte Freie Armee des Königs und wohl das größte Regiment welches sich gleichsam über alle Lehen erstreckt. Wie man schon merkt hat es viele Namen im Volk, welche stark von Lehen zu Lehen variieren. Doch in einem sind sie alle gleich, es besteht aus Fuß-Truppen, stink normalen Fuß-Soldaten meist sogar aus ärmlichen Verhältnissen, Bauernsöhnen die sich vom Dienst an der Krone ein paar Heller dazu versprechen.
So ist es kein Wunder das man die Freien Streiter öfters einmal in einem Lager im Wald antrifft, sie in kleinen Dörfern findet, auf Bauernhöfen oder sonst wo, wo der Arm des Gesetzes aus der großen Stadt nicht unbedingt hinreicht. Sie stellen sozusagen die typischen Miliz und Hilfstruppen da die trotz ihrer simplen Kampfausbildung und Ausrüstung großes Vertrauen und Ansehen bei den Königlichen Armee-Bannern geniessen. Sie sind die ersten Ansprechpartner vor Ort. Sichern Gebiete und Kriminalorte ab und dienen der Armee in 2. und 3. Kampfreihe.
Ihre Treue zur Krone lässt in jüngsten Tagen auch manchen Fürsten zum grummeln bringen.
So ist es auch kein Wunder, das sie sich in Nortgard seit jüngster Zeit "Grollbringer" nennen und in Silendir "der Trupp der Tausend Stimmen", wärend sie in Löwenstein noch immer als die Löwenstreiter bekannt sind.
Doch in einem sind sie sich alle einig, ihrem braunen Schildbanner, geziert von einem Senkrechten Schwert, mit Schneide nach unten und der Krone über dem Griff hängend! Ein pures Zeichen der Verbundenheit, Demut und treuem Dienst zum wahren Herrscher Amhrans, dem König!
...
Mfg.