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Seligkeit
(von idg. salin „Glück, Heil“) bezeichnet einen Zustand der vollendeten Erlösung bzw. des Heils, aber auch des Glücks. Zur Vollendung soll die Seligkeit nach christlicher Auffassung im Himmelreich kommen, doch gilt sie als Verheißung bereits für dieses Leben, wie insbesondere in den Seligpreisungen zu Beginn der Bergpredigt zum Ausdruck kommt.
geklaut aus der Wikipedia
Da ist kein See - keine Seele - nix! Nur ein e!
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25.01.2015, 10:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2015, 12:18 von Agnes.)
Schon geändert im Geburstagsthread
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Hurra!
trade = Handel
thread = Forumsthema, Faden
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Ne frage habt ihr nix anderes zu tun als Leute korrigieren zu wollen weil
sie nicht so schreiben wie ihr das gern hättet ??
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Nein ^^
Das ist nicht böse gemeint Agnes :> (zumindest nicht von mir)
Es ist nur als Erzpriester sehr auffällig das alle dieses eine Wort mit "See" schreiben. Da schreit dann mein Authismus jedesmal "Oh, das ist aber so nicht richtig"
Daher ...
Grüße und euch einen sehr ruhigen Sonntag
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25.01.2015, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2015, 12:29 von Alissia.)
DAS Schild (an der Strasse)
DER Schild (am Arm - zum Schutz) - pl.: DIE Schilde (nein - KEIN r am Ende! :o) )
Rahel Goldblatt
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Du hälst mich nicht auf!
und natürlich:
Er hat seine Jacke aufgehangen.
Das neuhochdeutsche Wort "hängen" gehört zu den Wörtern mit unterschiedlichen Formen für die transitive und die intransitive Form.* Das transitive Verb ist schwach, das heißt es wird regelmäßig gebildet - hängen, hängte, gehängt. Das intransitive Verb ist stark und wird unregelmäßig gebildet - hängen, hing, gehangen.
Beispiele:
Ich hänge das Bild an die wand. - Ich hängte das Bild an die Wand. - Ich habe das Bild an die Wand gehängt.
Das Bild hängt an der Wand. - Das Bild hing an der Wand. - Das Bild hat an der Wand gehangen.
Da der Computer aber jemanden aufhängt (es handelt sich nicht um ein reflexives Verb), nämlich sich selbst, ist hier die transitive Form "gehängt" notwendig.
* In "hängen" fallen mehrere Wortformen gleicher sprachgeschichtlicher Herkunft wieder zusammen. Einerseits das "hängen" was man an einem anderen Objekt vollzieht, das "hängen" was ein Objekt selbst macht und eine Form von "henken" = "jemanden hängen lassen", was sich aus einem Kausativ oder Faktitiv von Hängen gebildet hat.
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25.01.2015, 12:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2015, 12:41 von Alissia.)
Da viel ihm seine alte Mutter wieder ein, die ihn immer vor dem Vogel-F gewarnt hatte.
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Natürlich ist das nicht böse gemeint. Wenn du gerne bei Trade bleiben willst, tu das doch. Es stimmt nur eben nicht

Und Lisbeth hat Autismus. Ich geh jetzt wieder zu meinen realen Heften!
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Gwendolin Grünthal
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Auch wenn ich generell pro ordentliche Rechtschreibung bin, bezweifle ich, dass sich die so indirekt "Angeprangerten" nun plötzlich bessern werden. Werden sie nicht. Sie werden nur pissig werden, weil fremde Leute online ihre Fehler zur Schau stellen.
In diesem Sinne: