(11.05.2013, 21:51)Tom schrieb: Außerdem: Wo wäre die Herausforderung, wenn man nach etwas mehr als einer Woche, jeden Gegner Solo legen könnte und das ohne mal auf ein Problem zu stoßen?Die Wachen tragen Armbrüste, die in der Regel mehrere Sekunden zum Nachladen benötigen, da man eine viel höhere Spannkraft erreichen muss.
Das wäre doch äußerst langweilig.
Teilweise mussten diese Waffen mit Hilfe von ansetzen eines Fußes gespannt werden, oder wurden sogar gekurbelt. Das sind keine 3-5 Sekunden. Das Pfeil und Bogen schnell sind, kann ich nachvollziehen, aber eine Armbrust? Nope.
Achja: Ich rede nicht von Rohschaden. Ich habe 30 Skillpunkte auf Anatomy verballert und mache damit einen Epischen Schadenspunkt mehr! :O
Und kritische Treffer mache ich bestimmt auch irgendwann mal... (Als ob.)
Du kannst gerne den Leuten eine Herausforderung bieten, wenn du ihnen genügend Dungeons bietest, bei denen sie wählen können.
Die Harpien sind so das leichteste "Dungeon", aber leidet total überlaufen, so dass ich da schon gar nicht mehr hingehe.
Das Sumpfgebiet wirft nur etwas ab, wenn man sich die Echsen und Schlangen vorknöpft. Alles andere ist Trash, und dennoch überlaufen.
Die Banditenruine wirft gutes Gold ab, ist durchschnittlich besucht, hat aber leider eben sehr viele Schützen.
Das Tagebaudungeon hingegen ist in der ersten Stufe total überlaufen, in der zweiten Stufe nie, weil selbst Spielergruppen dort am Eingang Wipen. Ich habe hier schon mal darüber geschrieben, wie toll ich diesen "Anreiz zum Zusammenspiel" finde. Da ich hab mir gehidet angesehen wie Spielergruppen runtergehen und sofort 4-5 Banditen an der Treppe stehen haben, welche sie mal so richtig zum Zusammenspielen reizen wollten
Treppe total blockiert. Keiner kam rauf oder runter.
Sorry, es geht mir nicht darum, dass man alles alleine töten kann.
Es geht mir darum, dass die ersten Dungeons zumindest teilweise zu bewältigen sind, ohne dass man Dungeonrunning betreiben muss.
Gegen Vetternwirtschaft,
Pro Dungeonrunning.
Pro Dungeonrunning.