06.05.2013, 14:27
ich stimme mit frozenbambi ueberein, dass das einzige problem an der ganzen sache zukuenftige trittbrettfahrer sein koennten.
das problem ist, was koennte der staff wirklich machen?
beschraenken, wieviel prozent der flaechen einem char gehoeren duerfen? - einfach zu umgehen. mehrere chars tun sich als gilde oder formlos zusammen.
landbesitz nur fuer bauern? - geht nicht, da wir keine bauernklasse haben.
den landbesitz von der hoehe des relevanten skills abhaengig machen? - dann jammern nach kurzem die "selten-spieler", dass sie benachteiligt werden.
wie das forum seit jahren zeigt, ist die bildung von gilden/familien und anderen interessenvertretungen sowohl vom staff, als auch von den spielern seit jahren stark gewuenscht und gefoerdert worden.
hat denn wirklich keiner der von gilden begeisterten daran gedacht, dass der machtzuwachs, den gildenmitgliedschaft bedeutet, zwangslaeufig nicht-mitglieder ohnmaechtiger macht?
ich denke, abgesehen davon, dass wir noch keine ganze woche lang spielen, und also keinen blassen schimmer haben, wohin die angefangenen entwicklungen (inklusive landbesitz) sich entwickeln koennen, sollten wir nicht in den deutschen lieblingsfehler verfallen:
alles regeln, was irgendwie regelbar scheint, um nachher gegen ungerechte regelungen jammern zu koennen.
Arx gibt den einzelnen spielern deutlich mehr freiheiten, als man bisher im UO universum gewoehnt ist.
also, tief durchatmen, und die herausforderung annehmen!
freiheit und sicherheit passt einfach schlecht zusammen. wenn zb. die sicherheit gegeben sein soll, dass fuer jeden bauernchar genug land da sein wird, dann beinhaltet das, dass jeder bauernchar auch in seinen moeglichkeiten, reich zu werden, eingeschraenkt sein muss.
ausserdem, wir haben die zukunft. ich nehme mal stark an, dass der staff sich zur zeit hektisch mueht, moeglichst schnell mehr land oeffnen zu koennen.
wer sagt denn, dass in den neuen lehen die selben landregeln gelten muessen, wie im ersten?
waer es nicht cool, wenn in jedem lehen oder gar in jeder baronie andere regeln fuer landbesitz gelten wuerden?
das problem ist, was koennte der staff wirklich machen?
beschraenken, wieviel prozent der flaechen einem char gehoeren duerfen? - einfach zu umgehen. mehrere chars tun sich als gilde oder formlos zusammen.
landbesitz nur fuer bauern? - geht nicht, da wir keine bauernklasse haben.
den landbesitz von der hoehe des relevanten skills abhaengig machen? - dann jammern nach kurzem die "selten-spieler", dass sie benachteiligt werden.
wie das forum seit jahren zeigt, ist die bildung von gilden/familien und anderen interessenvertretungen sowohl vom staff, als auch von den spielern seit jahren stark gewuenscht und gefoerdert worden.
hat denn wirklich keiner der von gilden begeisterten daran gedacht, dass der machtzuwachs, den gildenmitgliedschaft bedeutet, zwangslaeufig nicht-mitglieder ohnmaechtiger macht?
ich denke, abgesehen davon, dass wir noch keine ganze woche lang spielen, und also keinen blassen schimmer haben, wohin die angefangenen entwicklungen (inklusive landbesitz) sich entwickeln koennen, sollten wir nicht in den deutschen lieblingsfehler verfallen:
alles regeln, was irgendwie regelbar scheint, um nachher gegen ungerechte regelungen jammern zu koennen.
Arx gibt den einzelnen spielern deutlich mehr freiheiten, als man bisher im UO universum gewoehnt ist.
also, tief durchatmen, und die herausforderung annehmen!
freiheit und sicherheit passt einfach schlecht zusammen. wenn zb. die sicherheit gegeben sein soll, dass fuer jeden bauernchar genug land da sein wird, dann beinhaltet das, dass jeder bauernchar auch in seinen moeglichkeiten, reich zu werden, eingeschraenkt sein muss.
ausserdem, wir haben die zukunft. ich nehme mal stark an, dass der staff sich zur zeit hektisch mueht, moeglichst schnell mehr land oeffnen zu koennen.
wer sagt denn, dass in den neuen lehen die selben landregeln gelten muessen, wie im ersten?
waer es nicht cool, wenn in jedem lehen oder gar in jeder baronie andere regeln fuer landbesitz gelten wuerden?