05.05.2013, 02:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2013, 02:26 von kormkormsen.)
ja, da kannst du rechthaben. <- hier bezog ich mich auf t3z
allerdings hat der staff jederzeit eine "goldene loesung" zur verfuegunhg, wenn die situation unhaltbar wird.
die koennte z.b. so aussehen:
die ertraege des ackerbau (bei bedarf auch viehzucht) werden um rund 10% angehoben.
und die laendereien von den jeweiligen Baronen zu lehen gegeben.
gegen den beruehmten zehnten. aber den zehnten nicht vom tatsaechlichen ertrag, sondern vom "veranschlagten ertrag" eines jeden feldquadrates.
ich schatze mal, dass es da keinen zwang braucht, dass paechter unproduktiver flaechen dann versuchen wuerden, diese los zu werden.
edit: und die baronien braeuchten dann steuereintreiber und schergen, die hinter den bauern her sind.
allerdings hat der staff jederzeit eine "goldene loesung" zur verfuegunhg, wenn die situation unhaltbar wird.
die koennte z.b. so aussehen:
die ertraege des ackerbau (bei bedarf auch viehzucht) werden um rund 10% angehoben.
und die laendereien von den jeweiligen Baronen zu lehen gegeben.
gegen den beruehmten zehnten. aber den zehnten nicht vom tatsaechlichen ertrag, sondern vom "veranschlagten ertrag" eines jeden feldquadrates.
ich schatze mal, dass es da keinen zwang braucht, dass paechter unproduktiver flaechen dann versuchen wuerden, diese los zu werden.
edit: und die baronien braeuchten dann steuereintreiber und schergen, die hinter den bauern her sind.