(29.04.2013, 23:43)Elena schrieb: Bedenken:
Schwierig wird es meiner Meinung nach nur wenn diese Familien zu groß werden. Game of Thrones zeigte ja...
Die Medizinische Versorgung ist in der mittelalterlichen Welt ziemlich schlecht. Kindersterblichkeit hoch, verbluten der Frau bei der Geburt ebenso. Eine simple Grippe könnte schon den Tod bedeuten.
Ebenso wirkt es unreal wenn viele den gleichen Nachnamen haben. Relativ zeitig (ab 12. Lebensjahr und somit weit unter dem spielbaren Arx-Alter) wechselte beispielsweise im Mittelalter 49% der Familienmitglieder den Nachnamen durch Heirat. 49%?
mfg
Aus offiziellen Statements habe ich inzwischen mitgenommen, dass Arx keine Mittelalter- (und gewiss auch keine Game of Thrones...) Simulation sein soll. Die bloße Inspiration an einer Epoche, macht daraus nun mal kein Spiegelbild.
Ganz davon abgesehen, in einer Welt, in der die Götter diversen Institutionen von Gläubigen Heilzauber aller Art verehren und ganze Akademien von Magiern mit ähnlichen Kräften hantieren, sollte Grippe und Kinderkrankheit jetzt nicht unbedingt das Drama schlechthin sein.
(30.04.2013, 01:56)Elena Hohenstein schrieb: ... wirkt halt nur mal wieder komisch wenn 40%-50% der auf Amhran lebenden Menschen in Dynastien/Familienunternehmen leben, anstatt in "Klein-Familien" und "Otto-Normal-Bürger".
mfg.
Das sind ja Sorgen.
Mich persönlich beängstigen da eher Szenarien, in denen 40-50% der auf Amhran lebenden Menschen entweder Magier und/oder Vampire/Werwölfe sind.
Leider fand ich zu einer typisch amhraner Familienstruktur noch keinen Guide.
Sind denn Kleinfamlien auf Ahmran wirklich so viel verbreiteter als Großfamilien?
Wenn es dazu keinen klaren Leitfaden gibt, werden es letzten Endes die Spieler selbst sein, die durch ihre persönlichen Entscheidungen für ein ganz bestimmtes amhraner Familienbild sorgen.
mfg,
Sargon