29.11.2011, 01:06
Ich glaub Arved hat einfach nur ein paar heisse Themen zwischen Kampf und Flucht durcheinander gebracht, wie es in einem anderen Thread gerade diskutiert wurde. *g*
In den Regeln geht es aber nicht um Flucht, sondern da steht nur was von Kampfvermeidung, was so auch voll und ganz i.O. ist.
Was mich ehr noch ein wenig juckt, ist das diese Regel für jeden _Einzelnen_ gilt und noch nicht regional eingegrenzt ist.
Also ich meine damit bei Gruppenübergreifenden Kämpfen ist die Freund/Feind Erkennung meistens nicht ganz eindeutig.
Ich geb einfach mal zwei Beispiele:
1.
Die Wachen von Löwenstein machen gerade einen plötzlichen Überfall-Angriff auf ein Söldnerlager von Silendir. Dummerweise befindet sich gerade der fahrende Händler Kunz im Lager, der völlig neutral ist und nur dem Geld hinterher eifert. Quitsch Quatsch Kunz ist Matsch - weil er mitten im feindlichen Lager stand und nicht mehr wegkam wurde er halt mit plattgemacht.
2.
Gefangenentransport durch die Hauptstadt. 4 Wachmänner und 1 Offizier befördern gerade einen Banditenboss von der Gefängnisinsel zum Gericht. Ein neugieriger, schaulustiger Mob folgt ihm. Plötzlich stürmen aus einer Seitengasse 10 Anhänger der Banditengruppe heran. Mit schweren Pfeilhagel wird wild umher geschossen. Wachmänner und der halbe Bauern-Mob geht im Sperrfeuer unter. (Vllt. waren Wachmänner in zivil dabei?)
Was ich also befürchte, ist das diese "Schaulustigen" sich dann auf diese Regel verweisen/beziehen und sagen:
"Ähh ich wollt garnet kämpfen und die haben mich einfach mit niedergeknüppelt!"
Was dann wieder zu Frust bei den Agressoren führt und das führt wiederum zum Blümchenshard. ^^
Was mir da also fehlt ist nen einfacher Regelzusatz:
Gefahrenzone:
- Jemand der sich absichtlich und bewusst in einer Gefahrenzone aufhält und die freiwillige, sofortige mögliche Flucht verweigert hat im Falle eines Angriffs die Konsequenzen selbst zutragen und keinerlei Anspruch auf vorangegangene Regelrechte.
... oder sowas.
Mfg, PO Elena.
In den Regeln geht es aber nicht um Flucht, sondern da steht nur was von Kampfvermeidung, was so auch voll und ganz i.O. ist.
Was mich ehr noch ein wenig juckt, ist das diese Regel für jeden _Einzelnen_ gilt und noch nicht regional eingegrenzt ist.
Also ich meine damit bei Gruppenübergreifenden Kämpfen ist die Freund/Feind Erkennung meistens nicht ganz eindeutig.
Ich geb einfach mal zwei Beispiele:
1.
Die Wachen von Löwenstein machen gerade einen plötzlichen Überfall-Angriff auf ein Söldnerlager von Silendir. Dummerweise befindet sich gerade der fahrende Händler Kunz im Lager, der völlig neutral ist und nur dem Geld hinterher eifert. Quitsch Quatsch Kunz ist Matsch - weil er mitten im feindlichen Lager stand und nicht mehr wegkam wurde er halt mit plattgemacht.
2.
Gefangenentransport durch die Hauptstadt. 4 Wachmänner und 1 Offizier befördern gerade einen Banditenboss von der Gefängnisinsel zum Gericht. Ein neugieriger, schaulustiger Mob folgt ihm. Plötzlich stürmen aus einer Seitengasse 10 Anhänger der Banditengruppe heran. Mit schweren Pfeilhagel wird wild umher geschossen. Wachmänner und der halbe Bauern-Mob geht im Sperrfeuer unter. (Vllt. waren Wachmänner in zivil dabei?)
Was ich also befürchte, ist das diese "Schaulustigen" sich dann auf diese Regel verweisen/beziehen und sagen:
"Ähh ich wollt garnet kämpfen und die haben mich einfach mit niedergeknüppelt!"
Was dann wieder zu Frust bei den Agressoren führt und das führt wiederum zum Blümchenshard. ^^
Was mir da also fehlt ist nen einfacher Regelzusatz:
Gefahrenzone:
- Jemand der sich absichtlich und bewusst in einer Gefahrenzone aufhält und die freiwillige, sofortige mögliche Flucht verweigert hat im Falle eines Angriffs die Konsequenzen selbst zutragen und keinerlei Anspruch auf vorangegangene Regelrechte.
... oder sowas.
Mfg, PO Elena.