01.12.2019, 18:23
Tage,nein schon Wochen eigentlich, schleppt er für ihn teils unhandliche Schwert mit sich. Jeden Tag damit übend, Bäume, Untote oder die Luft selbst mussten dran glauben.
Doch wird es reichen? Reichen für so ein Ungetum eines Wächters an einem dämonischen Riss?
Wird der Tag heute der Letzte seines ebens sein oder der letzte, wie es einmal war und ein Neuanfang?
So viel erlebt, so viel durchgeacht, so viel will er noch erleben!
Über die Nacht hinweg hat er gebetet, zusammen mit ihr, dass Licht an seiner Seite, in seinem Herzen. Wenn die Zeit auf dieser Insel was brachte, dann eine Gewissheit, dass er jemand fand, den er lang oder gar ewig folgen wolle. So viel würde er noch wissen, so viel mit ihr teilen, doch die Zeit wird nicht reichen. Und danach?
Mit Weihwasser hat er sien Körper abgewaschen, die Rüstung nochmals poliert, dass Schwert vorsichtig geschärft.
Leise setzte er immer dabei zum Gebet an, kein Gebet was er mal lernte, nein sondern sein Gebet, was er schon Tage imer wieder sprach.
Mithras, Herr des Lichts und Feuers, Herr über Ordnung, Herr über uns aller.
Mithras, sei in dieser dunklen Stunde bei uns, bei den Streitern, bei meiner schwersten Stund.
Mithras, gib mir Kraft und Ausdauer, gib mir den Stand und Sicherheit, gibt mir die Hoffnung.
Mithras, sei mein Schild, mein Schwert, so ich dein Schwert sein kann gegen den Feind!
So sei es, so wird es sein, so wird es immer bleiben!
Kurz ist das Gebet, doch ausreichen für die diesen Kampf.
Er wird sicherlich einiges vermissen, falls er nich in dieser Welt bleibt. Doch Angst, nein die hat er nicht, da er weiß, er wird dann zu Mithras kommen und von dort aus weiter den Kampf führen gegen die Erzdämonen. Ja, das ist er sich gewiss, er wird ewig ein Krieger Mithras bleiben, hier oder im Elysium.
Doch wird es reichen? Reichen für so ein Ungetum eines Wächters an einem dämonischen Riss?
Wird der Tag heute der Letzte seines ebens sein oder der letzte, wie es einmal war und ein Neuanfang?
So viel erlebt, so viel durchgeacht, so viel will er noch erleben!
Über die Nacht hinweg hat er gebetet, zusammen mit ihr, dass Licht an seiner Seite, in seinem Herzen. Wenn die Zeit auf dieser Insel was brachte, dann eine Gewissheit, dass er jemand fand, den er lang oder gar ewig folgen wolle. So viel würde er noch wissen, so viel mit ihr teilen, doch die Zeit wird nicht reichen. Und danach?
Mit Weihwasser hat er sien Körper abgewaschen, die Rüstung nochmals poliert, dass Schwert vorsichtig geschärft.
Leise setzte er immer dabei zum Gebet an, kein Gebet was er mal lernte, nein sondern sein Gebet, was er schon Tage imer wieder sprach.
Mithras, Herr des Lichts und Feuers, Herr über Ordnung, Herr über uns aller.
Mithras, sei in dieser dunklen Stunde bei uns, bei den Streitern, bei meiner schwersten Stund.
Mithras, gib mir Kraft und Ausdauer, gib mir den Stand und Sicherheit, gibt mir die Hoffnung.
Mithras, sei mein Schild, mein Schwert, so ich dein Schwert sein kann gegen den Feind!
So sei es, so wird es sein, so wird es immer bleiben!
Kurz ist das Gebet, doch ausreichen für die diesen Kampf.
Er wird sicherlich einiges vermissen, falls er nich in dieser Welt bleibt. Doch Angst, nein die hat er nicht, da er weiß, er wird dann zu Mithras kommen und von dort aus weiter den Kampf führen gegen die Erzdämonen. Ja, das ist er sich gewiss, er wird ewig ein Krieger Mithras bleiben, hier oder im Elysium.
- Hobbies: Sammeln von Anklagen, Verbannungen, Drohungen und Liebesbriefen -