kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe
#25
Es geht glaube weniger darum den Landwirten umbedingt was wegzunehmen, als die anderen Sammelberufe wenigstens halbwegs ähnlich lukrativ zu machen. Es gibt nebenbei bemerkt durchaus Landwirte und hat es schon immer gegeben, die eben nur zum Teil fürs RP anbauen und zum großen Teil die Gelddruckmaschine spielen. Das hindert dich auch nicht am rollenspielen Magda. Das ist nämlich auch einer der Kritikpunkte den ich von Lisbeth zumindest so aufgefasst habe:

Du hast bei Landwirtschaft zwar recht hohe passive Zeiten, denn wo sich ein Landwirt nach dem Pflanzen/Gießen hinstellen und dann für 6 Stunden rollenspielen könnte, wächst sein Geld während dessen auf Bäumen (Ja, natürlich nur wenn man ein paar Felder darauf auslegt). In der selben Situation muss sich der Holzfäller/Bergarbeiter entscheiden: Will ich heute Geld verdienen und den ganzen Abend (für deutlich weniger Knete) holz hacken/minen gehen, oder will ich rollenspielen und kein Geld verdienen. Denn in der Zeit die der Landwirt eben zum bewirtschaften braucht, brauchst du deine Axt/Spitzhacke gar nicht rausholen.Sleepy
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RE: kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe - von Morkander Desens - 10.02.2017, 02:38



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