29.04.2011, 01:09
(27.04.2011, 13:48)Arakiel schrieb: - Glücksspieler
- Maler
- Tätowierer
- Gärtner
- Gaukler
- Urkundenfälscher
- Rauschgifthändler
Muss man sich diese Berufe bzw. Berufungen wie die klassischen Skillberufe (Schneider, Schmied, etc.) vorstellen oder wird das etwas sein, was vor allem für das Rollenspiel von Bedeutung ist?
Letzteres soll heißen, man muss nicht erst 100 Skillpunkte haben um z.B. einen Künstler / Maler mimen zu können. Ich stelle es mir sehr schwer vor, wenn man dem Maler das gleiche Repertoire an "herstellbaren Items" zugesteht wie dem Schneider. Vielleicht auch, weil ich in Gemälden keinen besonderen wirtschaftlichen Faktor sehe, sondern wie bereits angedeutet, eher eine wunderbare Möglichkeit den eigenen Charakter zu individualisieren.
Ein vielleicht etwas handfesteres Beispiel:
Auf meinem alten Shard konnte man eine Art Barden spielen. Der hatte nun aber in Bezug auf die Skills nicht wirklich einen Nutzen - verglichen mit anderen Klassen, die nützlicher, stärker und einfach besser waren. Ich habe ihn trotzdem gespielt, weil es mir gefiel mit der Laute in der Hand musizierend durch die Stadt zu stolzieren. Es war mehr das Singen, Tanzen und Dichten, das mich reizte. Und schon mit 50% Musizieren konnte man auf der Meisterlaute eigene Lieder komponieren, ohne sich zu verspielen. Das hatte überhaupt keinen Einfluss auf das Spiel (Engine), war aber rollenspieltechnisch eine feine Sache