13.02.2011, 23:52
Meine Idee dazu ist:
Indharim ist der Feind. Es ist eine verdorbene Gesellschaft die geächtete Magie praktiziert. Und sie haben ein großes Heer - nach dem wie es klingt scheinen sie nicht bestrebt Leute aus ihrem Land rauszulassen.
In dem Land gab es ein Massaker an Priestern des Staatsgottes und man führt momentan Krieg gegen sie. der König ist dort verschollen.
Ingame würde das wohl dazu führen, dass man alle Leute die aus Indharim stammen/indharimisch aussehen sofort gelyncht werden. Von Wachen, Rittern, Mithraspriestern, Dörflern - kurzum Jedem. Es könnte ein Spion sein - in der Denkweise einfacher Menschen ist der Fremde mit Sicherheit ein Spion oder Schlimmeres. Da so wenig über die Menschen dort bekannt ist geht man lieber auf Nummer sicher.
Es gibt ja nicht einmal beschriebene Handelsbeziehungen oder ähnliche diplomatische Kontakte. Und wir wissen auch nicht, was in Indharim wirklich Sache ist. Vielleicht sind die dortigen Bewohner wirklich das Böse, als das man sie darstellt. Oder jemand aus diesem Land hat garkein so großes Interesse daran seinen Kontinent zu verlassen (beziehungsweise ihm fehlen die Mittel). Oder sie haben keine Hochseeschifffahrt um das zu tun.
Bedenke: es kommen auch kaum Nachrichten in Amrahn an, geschweige denn Rückkehrer. Wie soll also jemand den Ozean überqueren?
Durch den Krieg ist es wohl so, dass jeder Charakter mit Sicherheit über 1-2 Ecken jemanden kennt der im Krieg ist und dessen Verbleib unklar ist. Oder getötet wurde. Das schafft auch keine Atmosphäre die zu "multikulti" einläd. Da finde ich es konsequent, dass man Spielerchars aus Indharim erstmal hinten an stellt - ansonsten müsste sich die Spielleitung bestimmt nach kurzer Zeit mit so lästigen Dingen wie "Wäh, die mögen mich alle nicht. Ziehen sofort ihre Waffen oder greifen mich an" auseinandersetzen.
Es gibt genug Gründe einen sich in Amrahn aufhaltenden Indharimer zu töten. Und es gibt sicherlich einige Chars die aufgrund ihres Hintergrundes davon Gebrauch machen müssten. Für alle ist es wesentlich verträglicher, wenn man solche Konflikte erstmal umgeht.
Indharim ist der Feind. Es ist eine verdorbene Gesellschaft die geächtete Magie praktiziert. Und sie haben ein großes Heer - nach dem wie es klingt scheinen sie nicht bestrebt Leute aus ihrem Land rauszulassen.
In dem Land gab es ein Massaker an Priestern des Staatsgottes und man führt momentan Krieg gegen sie. der König ist dort verschollen.
Ingame würde das wohl dazu führen, dass man alle Leute die aus Indharim stammen/indharimisch aussehen sofort gelyncht werden. Von Wachen, Rittern, Mithraspriestern, Dörflern - kurzum Jedem. Es könnte ein Spion sein - in der Denkweise einfacher Menschen ist der Fremde mit Sicherheit ein Spion oder Schlimmeres. Da so wenig über die Menschen dort bekannt ist geht man lieber auf Nummer sicher.
Es gibt ja nicht einmal beschriebene Handelsbeziehungen oder ähnliche diplomatische Kontakte. Und wir wissen auch nicht, was in Indharim wirklich Sache ist. Vielleicht sind die dortigen Bewohner wirklich das Böse, als das man sie darstellt. Oder jemand aus diesem Land hat garkein so großes Interesse daran seinen Kontinent zu verlassen (beziehungsweise ihm fehlen die Mittel). Oder sie haben keine Hochseeschifffahrt um das zu tun.
Bedenke: es kommen auch kaum Nachrichten in Amrahn an, geschweige denn Rückkehrer. Wie soll also jemand den Ozean überqueren?
Durch den Krieg ist es wohl so, dass jeder Charakter mit Sicherheit über 1-2 Ecken jemanden kennt der im Krieg ist und dessen Verbleib unklar ist. Oder getötet wurde. Das schafft auch keine Atmosphäre die zu "multikulti" einläd. Da finde ich es konsequent, dass man Spielerchars aus Indharim erstmal hinten an stellt - ansonsten müsste sich die Spielleitung bestimmt nach kurzer Zeit mit so lästigen Dingen wie "Wäh, die mögen mich alle nicht. Ziehen sofort ihre Waffen oder greifen mich an" auseinandersetzen.
Es gibt genug Gründe einen sich in Amrahn aufhaltenden Indharimer zu töten. Und es gibt sicherlich einige Chars die aufgrund ihres Hintergrundes davon Gebrauch machen müssten. Für alle ist es wesentlich verträglicher, wenn man solche Konflikte erstmal umgeht.