Appell and die Konzepttreue!

[Maria Hochau]

@Märiä:
Wäre es in deinem Fäll keine Lösung wenn du dich vom obersten KirchenNPC (= Stäff) äls Wänderpredigerin änerkennnen lässt und dich so irgendwie doch noch in die Kirchen-Hierärchie eingliederst ohne äber wirklich in diesem Sumpf zu versinken?

Evtl lässen dich dänn äll diesen gänzen totäl wichtigen Leute dänn ihn Ruhe dein RP mächen. Äber nur solänge bis du ihnen nicht zu sehr in die Quere kommst oder ihre Mächt zu stärk untergräbst. Eine Existenz äuf Spärflämme wäre äber möglich und evtl würde der Stäff/die Spieler dir dänn äuch die Spells zugestehen.

Nur der Gedänke däs du jemäls mit dem Löwensteiner Mätriärchät offen konkurrieren kännst, ist äbsurd denke ich.

Offtopic:
Danke @Predragor

Ja der Versuch läuft derzeit tatsächlich ^^ Allerdings hab ich Peaz so angefahren, und ja ich war Sauer in dem Moment und es tut mir auch _teilweise_ Leid das Peaz es abbekommen hat, das ich mir auf die chance keine größere Möglichkeiten mehr mache. In dem Fall <- selbst schuld, ohne Frage.

Ich will auch keine gegenströmung machen, keine gegenorganisation oder co. Ich würd gern sehen das es der Kirche besser geht! Ich hab früher Ständig mit Garion Inverick zusammen gearbeitet, weil man mit ihm Vernünftig reden konnte.

Es gibt massive OG gründe warum ich nicht der Kirche beitrete, die kann ich hier auch nicht näher Erläutern und sie betrifft nicht mehr die aktuelle Generation der Kirche, jedoch die letzte Generation der Kirche die teilweise noch Aktiv ist in der Kirche. Ich zuckel in Candaria vor mich her und erwarte nicht das daraus was größeres wird. Ich mach es einfach nur damit die Leute an was Freude haben, ein wenig Bewegung reinkommt und sich die gegend vorran entwickelt und (Hoffentlich) dann auch Leute anlockt. Und wenn sich jemand finden sollte, der dann auch die Dorfpredigt übernehmen will früher oder später, gerne! Ich werd mich auch nicht Ewig an die Predigt klammern, aber zum beispiel würd ich derzeit kein Priester sehen der den Posten will, vorallem da es recht wenige derzeit sind.