07.02.2014, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2014, 22:44 von Garion Inverick.)
Moin!
Nur, weil ich mich hier zweimal "angesprochen" fühlte: Ich bin mit den Konflikten soweit recht zufrieden. Wie Carl schon sagt, sind die meisten dieser Konflikte derzeit kalte Kriege - was ich gar nicht schlecht finde. Ich logge ein und habe eigentlich immer sofort irgendein Problem auf dem Tisch (wenn ich - wie jetzt gerade ein paar Tage nicht einloggen konnte, dann auch mal einen ganzen Haufen), aber es gibt immer genug zu tun. Bewaffnete Konflikte ergeben auf diesem kleinen Raum (der ja nun auch noch den Kern des Reiches darstellt) wenig Sinn, daher fehlen sie derzeit eben noch. Kommt Zeit, kommt Krieg.
Zum anderen, wurde das Beispiel vom Konflikt zwischen Kirche und Wache angebracht. Das ist wahr - da gab und gibt es Probleme, die nicht zu einem größeren Konflikt gespielt wurden. Das allerdings ist weniger eine Entscheidung gewesen wie:"Mhm...gerade keinen Bock mich mit der Wache anzulegen...", sondern war - zumindest aus meiner Sicht - einfach RP logisch. Wache und Kirche sollen beide für die Ordnung eintreten und stehen beide dem König nahe. Nach ein wenig Eskalation und zähen Verhandlungen sind daher beide überein gekommen, dass es für die Institutionen, die Stadt und das Reich schlicht das Beste ist, sich wieder zusammen zu raufen. Also ist der Konflikt "eingeschlafen". Tatsächlich wurde er in langem RP (das zumindest mir Spaß gemacht hat) in Teilen gelöst und besteht in anderen Teilen, aber auf persönlicherer und weniger institutioneller Ebene weiter.
Ansonsten kann ich Arakiel soweit zustimmen - wenn man Konflikte will, dann soll man es gerne IG versuchen und OG locker bleiben. Hauptsache man ärgert sich hinterher nicht, dass man verloren hat, weil man einen Teil der Gesellschaft (eingreifen der Stadtwache in Bandenkriege o.ä.) nicht bedacht hat.^^
Liebe Grüße
PO Garion
Nur, weil ich mich hier zweimal "angesprochen" fühlte: Ich bin mit den Konflikten soweit recht zufrieden. Wie Carl schon sagt, sind die meisten dieser Konflikte derzeit kalte Kriege - was ich gar nicht schlecht finde. Ich logge ein und habe eigentlich immer sofort irgendein Problem auf dem Tisch (wenn ich - wie jetzt gerade ein paar Tage nicht einloggen konnte, dann auch mal einen ganzen Haufen), aber es gibt immer genug zu tun. Bewaffnete Konflikte ergeben auf diesem kleinen Raum (der ja nun auch noch den Kern des Reiches darstellt) wenig Sinn, daher fehlen sie derzeit eben noch. Kommt Zeit, kommt Krieg.
Zum anderen, wurde das Beispiel vom Konflikt zwischen Kirche und Wache angebracht. Das ist wahr - da gab und gibt es Probleme, die nicht zu einem größeren Konflikt gespielt wurden. Das allerdings ist weniger eine Entscheidung gewesen wie:"Mhm...gerade keinen Bock mich mit der Wache anzulegen...", sondern war - zumindest aus meiner Sicht - einfach RP logisch. Wache und Kirche sollen beide für die Ordnung eintreten und stehen beide dem König nahe. Nach ein wenig Eskalation und zähen Verhandlungen sind daher beide überein gekommen, dass es für die Institutionen, die Stadt und das Reich schlicht das Beste ist, sich wieder zusammen zu raufen. Also ist der Konflikt "eingeschlafen". Tatsächlich wurde er in langem RP (das zumindest mir Spaß gemacht hat) in Teilen gelöst und besteht in anderen Teilen, aber auf persönlicherer und weniger institutioneller Ebene weiter.
Ansonsten kann ich Arakiel soweit zustimmen - wenn man Konflikte will, dann soll man es gerne IG versuchen und OG locker bleiben. Hauptsache man ärgert sich hinterher nicht, dass man verloren hat, weil man einen Teil der Gesellschaft (eingreifen der Stadtwache in Bandenkriege o.ä.) nicht bedacht hat.^^
Liebe Grüße
PO Garion
Even the nicest people have their limits. Don't try to reach that point, because the nicest people are also the scariest assholes when they've had enough.