02.12.2013, 09:40
Was für Quests haben euch in eurer bisherigen UO-Zeit (auch abseits von Arx) besonders gefesselt und warum?
Ich habe eine Menge Pen and Paper gespielt. Deshalb bin ich es fast schon gewohnt, dass Quests meinen Charakter direkt betreffen, entweder durch die Hintergrundstory, oder aber durch den Part den er gegenwärtig spielt. Ganz ehrlich gesagt, macht mir das auch am Meisten Spaß. Ich verstehe, dass es in UO nicht so einfach möglich ist, das zu beherzigen. Was ich mir jedoch durchaus vorstellen könnte, wäre es nur eine kleine Gruppe Spieler in ein Quest zu involvieren. Viele andere Computerspiele machen es ja genau so: Da gibt es eben die Questreihe wenn du Magier werden willst, wenn du zum Vampir werden willst, usw. Angepasste, maßgeschneiderte Quests an eine Gruppe. Das sind für mich die schönsten Erfahrungen gewesen. Das kann man ja auch gerne rotieren lassen.
Welche Questbestandteile (s. Umfrage) machen Euch am meisten Spaß
und warum?
Alles was mit der Engine zu tun hat, hat für mich einen fahlen Beigeschmack, der es bei mir nicht schafft eine Stimmung zu transportieren. Spätestens wenn die roten Zahlen über den Köpfen erscheinen ist es mit der Immersion dahin. Deshalb halte ich auch nichts von Massenkämpfen. Ganz toll finde ich es immer dann wenn es um Ermittlungen geht, wo man also sein Gehirn ein bisschen anstrengen darf. Wenn es dann noch um Übernatürliches geht, frohlockt mein cthulhuides Herz. Magie, übernatürliche Phänomene, fremdartige Gegenstände - herrlich.
Bevorzugt ihr kleine Quests oder große Plotabschnitte (mit kleineren Bestandteilen)?
Wie eben schon in der ersten Frage erläutert bin ich eher der Freund kleiner, spezifischer Quests, als Metaplots. Gerade beim Lichquest hatte ich zum Beispiel Schwierigkeiten 1. rechtzeitig einzusteigen und 2. am Ball zu bleiben. Wenn ein Quest zwei, drei Wochen dauert ist mir das genug.
Was ist euch zum Thema noch wichtig?
Von einem anderen Shard kannte ich es so, dass man ein Quest so geschickt eingefädelt hat, dass unterschiedliche Institutionen anders gestrickte Interessen am Questausgang hatten -> Konflikt vorprogrammiert. DAS fand ich eine ganz tolle Idee und würde auch gerne hier mitgeben. Wenn jetzt, vereinfacht gesagt, die Juren das Pferd haben wollen und die Amhraner es töten, die Hexen es untersuchen und die Magier einsperren -> toll. Ein bisschen Konkurrenz kann nicht schaden das Geschehen zu beleben.
Ich habe eine Menge Pen and Paper gespielt. Deshalb bin ich es fast schon gewohnt, dass Quests meinen Charakter direkt betreffen, entweder durch die Hintergrundstory, oder aber durch den Part den er gegenwärtig spielt. Ganz ehrlich gesagt, macht mir das auch am Meisten Spaß. Ich verstehe, dass es in UO nicht so einfach möglich ist, das zu beherzigen. Was ich mir jedoch durchaus vorstellen könnte, wäre es nur eine kleine Gruppe Spieler in ein Quest zu involvieren. Viele andere Computerspiele machen es ja genau so: Da gibt es eben die Questreihe wenn du Magier werden willst, wenn du zum Vampir werden willst, usw. Angepasste, maßgeschneiderte Quests an eine Gruppe. Das sind für mich die schönsten Erfahrungen gewesen. Das kann man ja auch gerne rotieren lassen.
Welche Questbestandteile (s. Umfrage) machen Euch am meisten Spaß
und warum?
Alles was mit der Engine zu tun hat, hat für mich einen fahlen Beigeschmack, der es bei mir nicht schafft eine Stimmung zu transportieren. Spätestens wenn die roten Zahlen über den Köpfen erscheinen ist es mit der Immersion dahin. Deshalb halte ich auch nichts von Massenkämpfen. Ganz toll finde ich es immer dann wenn es um Ermittlungen geht, wo man also sein Gehirn ein bisschen anstrengen darf. Wenn es dann noch um Übernatürliches geht, frohlockt mein cthulhuides Herz. Magie, übernatürliche Phänomene, fremdartige Gegenstände - herrlich.
Bevorzugt ihr kleine Quests oder große Plotabschnitte (mit kleineren Bestandteilen)?
Wie eben schon in der ersten Frage erläutert bin ich eher der Freund kleiner, spezifischer Quests, als Metaplots. Gerade beim Lichquest hatte ich zum Beispiel Schwierigkeiten 1. rechtzeitig einzusteigen und 2. am Ball zu bleiben. Wenn ein Quest zwei, drei Wochen dauert ist mir das genug.
Was ist euch zum Thema noch wichtig?
Von einem anderen Shard kannte ich es so, dass man ein Quest so geschickt eingefädelt hat, dass unterschiedliche Institutionen anders gestrickte Interessen am Questausgang hatten -> Konflikt vorprogrammiert. DAS fand ich eine ganz tolle Idee und würde auch gerne hier mitgeben. Wenn jetzt, vereinfacht gesagt, die Juren das Pferd haben wollen und die Amhraner es töten, die Hexen es untersuchen und die Magier einsperren -> toll. Ein bisschen Konkurrenz kann nicht schaden das Geschehen zu beleben.