Chartod als Mittel zum Wandel
#18
(26.11.2013, 16:19)Arakiel schrieb: Bisher wurde genau einmal um einen Charaktertod angesucht. Der Charaktertod wurde genehmigt, und der Char von Spielern hingerichtet. Zu behaupten man könnte keinen töten und man hätte es ja versucht ist schlicht unwahr. Zu sagen man könne niemanden töten weil es wegen <Gründe> eh nicht klappen würde, ist einfach nicht wahr, und wird niemals bewiesen oder widerlegt werden können.

Hier muss ich leider wiedersprechen, mir ist bekannt das es mindestens einen Antrag auf Chartod gab, der vom Staff abgelehnt wurde.
In wie weit die oben genannten Punkte erfüllt waren und wie die Begründung aussah ist mir nicht genau bekannt, jedoch wurde mir gerade nocheinmal bestätigt, dass es diesen Antrag gab und er abgelehnt wurde.

Edit:
(26.11.2013, 18:17)t3z schrieb: "Soziales" Vernichtungsrp hingegen benötigt neben mir und meinem Gegenspieler noch die ganzen 'unbeteiligten' Mitspieler/Charaktere, die ich soweit überzeugen muss, dass sie bei der sozialen Ächtung mitmachen. Ich muss also dauerndes Rollenspiel und Zeit investieren. Der Gegenspieler hat vielfältige Möglichkeiten zu reagieren - bis hin selbst in die Offensive zu gehen und eigene Aktionen zu starten. Er muss also nicht nur reagieren, sondern kann auch agieren.

Theoretisch kann man dagegen vorgehen ja ... theoretisch kann ich auch versuchen gegen einen Navy Seal vorgehen, praktisch ist das aber wie mit Wattebäusche auf ihn zu werfen, wenn ich viel Glück habe wird er vielleicht ganz leicht genervt.
Genau auf die gleiche Art kannst du auch gegen den Krieger vorgehen
Das benötigen des dauerhaften RPs ist ein Punkt, aber irgendwie denke ich nachdem sich die Gerüchte festgesetzt und die Händler einmal eingeschüchtert sind braucht sowas nicht viel, vor allem da selbst wenn ein paar die Ächtung nicht beachten, der große Teil der Chars wird sagen: "Meh, mir wurscht, will keinen Ärger, mache ich mit" sobald das einmal in Bewegung ist. Und ich denke wenn da nur 50-75% überzeugt werden auch nur für einen Monat, ist die Motivation unglaublich schnell flöten.

Und der wichtigste Punkt denke ich:
Der Spieler wird gezwungen dagegen vor zu gehen, ihm bleibt keine Wahl, ihm werden Konsequenzen aufgezwungen und sein Charkonzept gegen seinen Willen drastisch geändert. Etwas was bei physikalischem Konflikt mit zwei Regeln (Nummer 11 und Nummer 12) verboten wird, bei sozialem Konflikt aber nicht. Bei physikalischem muss sogar eine Rückzugsmöglichkeit geboten werden, damit man den Kampf umgehen kann, jedoch gibt es keine Regelung um sich aus sozialem Konflikt zurückziehen zu können, wenn man diesen nicht will.


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