28.06.2013, 17:28
Ich finde die Richtung, in welche die Lösung geht, extrem gut. Das Gewichtsproblem scheint mir hier neben der angesprochenen Logik das größte zu sein - was schlicht und ergreifend eine Sache des Balancings wäre.
Das Logikproblem bei privaten Truhen/Häusern sehe ich auch und hätte auch kein Patent dagegen. Letztlich finde ich die Tatsache, dass durch diese Lösung ein gerushe zum Bankfach oder zum nächstbesten NPC unterbunden wird, eine super Sache.
Was ich mich allerdings während der Diskussionen hier gefragt habe war, warum so vergleichsweise oft der Weg zum Vendor als natürliche Konsequenz aus einem gelooteten Item genannt wird. Irgendwie geht da doch 'ne Menge RP Potential verloren, wenn man das (wieder) erlauben würde und die Notwendigkeit, den Gegenstand an einen potentiellen Hehler weiterzugeben, der das Item bei sich hortet und nach einer Frist selber versilbert finde ich so abartig gut. Wenn man das Gewicht des Gegenständes meinthalben um die Hälfte reduziert und es nur beim Anlegen wieder vollständig wiederherstellt, wäre doch auch schon eine Menge gewonnen?
Das Logikproblem bei privaten Truhen/Häusern sehe ich auch und hätte auch kein Patent dagegen. Letztlich finde ich die Tatsache, dass durch diese Lösung ein gerushe zum Bankfach oder zum nächstbesten NPC unterbunden wird, eine super Sache.
Was ich mich allerdings während der Diskussionen hier gefragt habe war, warum so vergleichsweise oft der Weg zum Vendor als natürliche Konsequenz aus einem gelooteten Item genannt wird. Irgendwie geht da doch 'ne Menge RP Potential verloren, wenn man das (wieder) erlauben würde und die Notwendigkeit, den Gegenstand an einen potentiellen Hehler weiterzugeben, der das Item bei sich hortet und nach einer Frist selber versilbert finde ich so abartig gut. Wenn man das Gewicht des Gegenständes meinthalben um die Hälfte reduziert und es nur beim Anlegen wieder vollständig wiederherstellt, wäre doch auch schon eine Menge gewonnen?