[Frage] Sand / Lehm minen

[Adele Jehann]

also die alten maya .. oder waren es die inka ?
die haben ihre böden mit holzkohle gedüngt...
die sind heute deshalb noch fruchtbarer als andere böden in der selben region.
es wurden auf seen, schwimmende felder angebaut,

und das die Pflanzen dort besser und üppiger wachsen wo zB. der Ochse hinschei... das kann man noch heute bei jedem Kuhfladen beobachten.

Ebenso wie der umstand das ausgelaugte böden, also der Humus an satter dunkler farbe verliert und gräulich wird. und der beobachtende bauer wird erkennen ob mehr oder weniger getier und gewürm seine felder als lebensraum gut findet oder nicht.

Bei Nadelwäldern bilden sich saure böden, weil die hartholznadeln nicht verwittern und zu humus werden, während die dicke laubschicht in laubwäldern genau diese Humusbildung ermöglicht.

Ebenso wird man erkennen das die Felder auf bergen oben, nicht so ertragreich sind, und wenn jemand ein loch gräbt kann er dann erkennen, das die Mächtigkeit der Bodenhorizonte geringer ist als in den Tälern oder überhaupt bei Steppen usw.

--> aber wie das jetzt genau im echten mittelalter war keine ahnung, aber das wissen wie man magie oder hexerei wirkt haben wir in der echten welt ja auch verloren ;-)




edit: da fällt mir noch ein..
der eisengehalt in böden lässt sich auch zb. durch rotbraune flecken erkennen und wenn man sich überwindet, schmeckt der Rost dann sogar metallisch