06.05.2013, 01:42
Die Idee des Großgrundbesitzer soll ja auch weiterhin möglich bleiben, aber es sollte sich wie alle Rollen (Hauptmann, Stadtrat, Adel usw.) im Laufe der Zeit entwickeln.
Eine Kopplung an den Skill gewährleistet zumindest, das man als jemand der solch eine Rolle einnehmen möchte, wie alle anderen Zeit benötigt. Sei es nun, dass er genügend Landwirte überzeugt, sich ihm anzuschließen oder den nötigen Skill aufbringt, um dann eben entsprechend viele Acker selbst zu pachten usw.
Großgrundbesitzer ist in dem Setting eben eine gewichtige Rolle. Die sollte man sich wie alle anderen Rollen eben erst mit der Zeit erarbeiten können. Sonst hätte man ja auch erlauben müssen (etwas lustig gemeint, aber soll auch nur als Vergleich dienen), dass derjenige, der als erstes bei der Stadtwache ist und das nötige Geld aufbringt, Hauptmann wird.
Durch die Begrenzung geht die Möglichkeit ja nicht verloren und ich habe auch gar kein Problem mit der Rolle, finde es sogar stimmig und passend zu dem Setting. Ich habe nur ein Problem damit, dass sie hingegen anderer "Machtfaktoren" nicht in einem angemessenen Zeitraum erspielt wurde.
Letztlich gibt es ja bereits einen Großgrundbesitzer namens Lithas Taguein von Amhran (bzw. sein Truchsess Hieronymus Lichtenwald von Amhran), aber der ist kein Spieler und muss es sich nicht erarbeiten wie wir.
Eine Kopplung an den Skill gewährleistet zumindest, das man als jemand der solch eine Rolle einnehmen möchte, wie alle anderen Zeit benötigt. Sei es nun, dass er genügend Landwirte überzeugt, sich ihm anzuschließen oder den nötigen Skill aufbringt, um dann eben entsprechend viele Acker selbst zu pachten usw.
Großgrundbesitzer ist in dem Setting eben eine gewichtige Rolle. Die sollte man sich wie alle anderen Rollen eben erst mit der Zeit erarbeiten können. Sonst hätte man ja auch erlauben müssen (etwas lustig gemeint, aber soll auch nur als Vergleich dienen), dass derjenige, der als erstes bei der Stadtwache ist und das nötige Geld aufbringt, Hauptmann wird.
Durch die Begrenzung geht die Möglichkeit ja nicht verloren und ich habe auch gar kein Problem mit der Rolle, finde es sogar stimmig und passend zu dem Setting. Ich habe nur ein Problem damit, dass sie hingegen anderer "Machtfaktoren" nicht in einem angemessenen Zeitraum erspielt wurde.
Letztlich gibt es ja bereits einen Großgrundbesitzer namens Lithas Taguein von Amhran (bzw. sein Truchsess Hieronymus Lichtenwald von Amhran), aber der ist kein Spieler und muss es sich nicht erarbeiten wie wir.