1) im gildenforum kann sich doch auch jede familievorstellen und leute suchen.
1.2) wenn es dir darum geht, dass du lieber eine kleine (nicht-gilden) familie spielst dann würd ich es einfach im allgemeinen forum posten, aber ich stimme zu es wäre vllt cool wenn es im gildenideenboard noch so ein unterforum gäbe. wobei ich denk, so wie es jetzt ist geht es auch.
2) klar sind familien stimmig und sinnvoll, warum denn auch nicht...
2.1) die größe der familie, die geschlechter, sterblichkeit, etc ist den spielern überlassen.
2.2) ob die familien dann überhaupt an einem strang ziehen oder sich bekriegen schau ma mal
3) der gildenstatus ist ebenso legitim, man kann angestellte rekrutieren und sie gehören damit zum "haus" bzw der "dynastie".
3.1) familienfarben und gebäude sind genauso logisch als gildenfarben/gebäude
3.2) familien zu sagen es gäbe ein zu ähnliches konzept einer anderen familie wäre kontraproduktiv und realitätsfremd. weil familie x macht anstrebt und gierig ist, soll das nun keine andere familie mehr sein? doch, dass kann jeder sein, aber ihre geschichte, ihr hintergrund das kann nicht der selbe sein, ist er aber (soweit ich weiss) auch nicht.
edit: als die odsa nach eigenen angaben 50 mitglieder hatten, haben alle geschrieen ob sowas sinnvoll wäre, da es nun 4-7 familien gibt die je 7-25 mitglieder haben fürchtet man sich momentan davor. das einzige was mich irritiert ist ja das scheinbar leute fix zusammenspielen die sich gar nicht kennen (davon gehe ich zumindest aus) - eine große gilde ist nichts gefährliches, ausser natürlich man will jedem ans bein pinkeln und mal einen shard zu sehen wo gildenspieler und familienspieler ca gleichviele sind fänd ich schon sehr interessant - glaub aber langfristig werden die gilden DEUTLICH größer sein (da kann man besser rekrutieren).
1.2) wenn es dir darum geht, dass du lieber eine kleine (nicht-gilden) familie spielst dann würd ich es einfach im allgemeinen forum posten, aber ich stimme zu es wäre vllt cool wenn es im gildenideenboard noch so ein unterforum gäbe. wobei ich denk, so wie es jetzt ist geht es auch.
2) klar sind familien stimmig und sinnvoll, warum denn auch nicht...
2.1) die größe der familie, die geschlechter, sterblichkeit, etc ist den spielern überlassen.
2.2) ob die familien dann überhaupt an einem strang ziehen oder sich bekriegen schau ma mal
3) der gildenstatus ist ebenso legitim, man kann angestellte rekrutieren und sie gehören damit zum "haus" bzw der "dynastie".
3.1) familienfarben und gebäude sind genauso logisch als gildenfarben/gebäude
3.2) familien zu sagen es gäbe ein zu ähnliches konzept einer anderen familie wäre kontraproduktiv und realitätsfremd. weil familie x macht anstrebt und gierig ist, soll das nun keine andere familie mehr sein? doch, dass kann jeder sein, aber ihre geschichte, ihr hintergrund das kann nicht der selbe sein, ist er aber (soweit ich weiss) auch nicht.
edit: als die odsa nach eigenen angaben 50 mitglieder hatten, haben alle geschrieen ob sowas sinnvoll wäre, da es nun 4-7 familien gibt die je 7-25 mitglieder haben fürchtet man sich momentan davor. das einzige was mich irritiert ist ja das scheinbar leute fix zusammenspielen die sich gar nicht kennen (davon gehe ich zumindest aus) - eine große gilde ist nichts gefährliches, ausser natürlich man will jedem ans bein pinkeln und mal einen shard zu sehen wo gildenspieler und familienspieler ca gleichviele sind fänd ich schon sehr interessant - glaub aber langfristig werden die gilden DEUTLICH größer sein (da kann man besser rekrutieren).